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Ein Überraschungsgast im Nachbargarten ...

  • Dieses Bild habe ich von meinem Schreibtischfenster aus gemacht.
  • hochgeladen von Margit A.

Gestern nachmittag (03.02.2021, gegen 16.40 Uhr), als ich während des Nachdenkens von meinem Schreibtisch aus dem Fenster sah, flog ein großer Vogel auf den Stumpf der abgesägten Tanne im Nachbargarten.

Sollte das etwa ein Graureiher sein? Das erste Foto von meinem Schreibtischfenster sagte "Ja"!
Da die Perspektive von meinem Schreibtischfenster aber nicht optimal war, bin ich im Laufschritt in die obere Etage gewetzt und richtig, es war wirklich ein Graureiher. Er hat mir das Fotografieren sehr leicht gemacht, denn er blieb bestimmt 15 Minuten dort stehen.

Das 1. Bild habe ich von meinem Schreibtischfenster aus gemacht und die Bilder 2 - 9 aus der oberen Etage.

Die Bild-Qualität ist durch die Entfernung zum Graureiher (ca. 40 m Luftlinie, voll ausgefahrener Zoom der Kamera) und die Bearbeitung der Bilder leider nicht so gut. Ich bin aber trotzdem zufrieden, denn so nah habe ich noch keinen Reiher vor die Linse bekommen.

  • Dieses Bild habe ich von meinem Schreibtischfenster aus gemacht.
  • hochgeladen von Margit A.
  • Bild 1 / 9
  • Dieses Bild (und die nachfolgenden Bilder) habe ich aus der oberen Etage gemacht.
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  • Bild 2 / 9

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KorbachNachbargartenNachmittags03.02.2021Graureiherabgesägte Tanne

6 Kommentare

Danke für die Info mit den Silberreihern, Uwe! Das wusste ich bis jetzt noch nicht ... und ich muss gestehen, dass ich, wenn ich Silberreiher gesehen habe, nicht unbedingt auf die Jahreszeit geachtet habe!
LG, Margit

Wenn so ein Reiher nach Futter Ausschau hält, Margit, kann er mit einer Geduld aufwarten, die wir Menschen uns überhaupt nicht vorstellen können. Der wackelt nicht, steht kerzengerade und hat wahrscheinlich das Gehirn auf Standby geschaltet.
LG Werner

Werner, dieser Reiher hat sogar still gestanden, als immer mal wieder eine heftige Windböe (seit den frühen Nachmittagsstunden wurde es zunehmend windiger) durch sein Gefieder fuhr ... nur ganz zum Schluss, da hat er den Kopf "eingezogen" (ob es ihm da doch zu windig war oder ob er etwas zu Futtern entdeckt hatte, kann ich nicht sagen, denn kurz darauf flog er weg).

Von der Geduld eines Reihers (oder auch von anderen Tieren, die sehr viel Geduld aufbringen) sollte sich so mancher Zeitgenosse mal ein klitzekleines, dünnes Scheibchen abschneiden ... dann wäre das Miteinander unter uns Menschen manchesmal ein kleines bisschen einfacher.

LG, Margit

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