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Das junge Herbst-Bäumchen, ...

  • Dieses Bäumchen habe ich am 26.09.2017 fotografiert. Da war es schon über 2 m groß (ich bin nur 1,65 m groß und kam mit dem ausgestreckten Arm nicht bis zur Krone).
  • hochgeladen von Margit A.

... das ich am 26.09.2017 fotografiert und am 01.10.2017 hier eingestellt hatte, habe ich im Laufe des Jahres mehrmals bildlich festgehalten und fast 1 Jahr später (am 30.09.2018) wieder fotografiert.

Wenn ich die Blätter gestern richtig gedeutet habe, ist es eine junge Kastanie.

Ich glaube, auch ihm ist (wie so vieles in der Natur) der trockene und heiße Sommer 2018 nicht so gut bekommen, denn letztes Jahr hatte er wesentlich mehr Blätter als dieses Jahr.

Bild 1: 26.09.2017

Bild 2: 01.12.2017

Bild 3 - 12: 17.04.2018

Bild 13: 21.05.2018

Bild 14 -17: 30.09.2018

  • Dieses Bäumchen habe ich am 26.09.2017 fotografiert. Da war es schon über 2 m groß (ich bin nur 1,65 m groß und kam mit dem ausgestreckten Arm nicht bis zur Krone).
  • hochgeladen von Margit A.
  • Bild 1 / 17
  • Das junge Bäumchen am 01.12.2017 in winterlicher Natur.
  • hochgeladen von Margit A.
  • Bild 2 / 17
  • Das junge Bäumchen am 17.04.2018 mit den ersten Knospen.
  • hochgeladen von Margit A.
  • Bild 3 / 17
  • Das junge Bäumchen am 21.05.2018 dicht belaubt in grüner Natur.
  • hochgeladen von Margit A.
  • Bild 13 / 17
  • Das junge Bäumchen am 30.09.2018 in herbstlicher Natur.
  • hochgeladen von Margit A.
  • Bild 14 / 17

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19 Kommentare

@ Brigitte
Danke Brigitte! Ich freue mich auch, daß die kleine Kastanie in diesem 1. Jahr (seit ich sie das erste Mal fotografiert habe), schon so schön gewachsen ist.
LG, Margit

@ Jürgen
Wenn es jetzt über ein paar Wochen jede Nacht (vom Sonnenuntergang bis zum Sonnenaufgang) einen ordentlichen Landregen gibt, dann stehen die Chancen meiner Meinung nach eigentlich ganz gut, daß nicht nur die kleine Kastanie sich wieder erholt, sondern die gesamte Natur.
LG, Margit

Auch wenn ich jetzt erst spät auf deine Fotos reagiere, sie sind sehr beeindruckend.

Natürlich haben die Bäume und Pflanzen unter der großen Hitze des vergangenen Sommers gelitten.

Aber es sind auch viele Insekten der Trockenheit zum Opfer gefallen.

Diese wiederum sind die Nahrungsgrundlage unserer Vögel.
Der NABU hat festgestellt, dass auch die Population der Vögel zurückgegangen ist.

Es sind also nicht nur die Windräder, die in jedem Jahr tausende von Vögeln töten, sondern auch die jeweilige Wetterlage.

Liebe Grüße Joachim

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