Jubelszenen in der Sportstadt Königsbrunn

Juniorenfussball U 7:
Jungs und Mädels brillierten beim Budenzauber in Königsbrunn – Spass besiegte die Regeln
(aue). Die Münchner Messestädter David, Leo, Fabio, Eduard, Lorenz und Jannis begaben sich am frühen Mittwochmorgen, also in ihren Ferien, mit ihrer Co - Trainerin Silvia Seyfried (Aue) auf den Weg ins Schwäbische Königsbrunn um das erste mal in ihrem cirka sechsjährigem Leben an einem gut besetztem Hallen – Fussball – Turnier teilzunehmen. Dort hatte der Onkel von Lorenz, Rüdiger Aue, der Jugendleiter beim FC Königsbrunn ist, ein hochkarätiges Turnier organisiert und neben dem Gastgeber FC Königsbrunn, dem FC Buchloe, den TSV Königsbrunn, den TSV Gersthofen, den TSV Haunstetten- Augsburg, den TSV Schwabmünchen und natürlich den SC Arcadia Messestadt eingeladen.
Etwas verschlafen kamen die Messestädtler in der Sportstadt Königsbrunn an. So kam man im ersten Spiel nicht über ein Unentschieden gegen Buchloe hinaus. Gegen einen der Favoriten des Turnieres dem FC Königsbrunn waren David, Leo, Fabio, Eduard, Lorenz, Jannis und Leihspieler Dennis vom FC Königsbrunn erfolgreich. Auch der TSV Königsbrunn wurde bezwungen, sodaß die Schützlinge von Silvia Seyfried und der Aushilfscoache Sascha Gerland, SC Arcadia und Marcel Aue, FC Augsburg ins Halbfinale einzogen. Dort konnte man ein zweites Mal den FC Königsbrunn besiegen und die Münchner zogen somit ins Finale ein. Dort stand man sich wieder dem FC Buchloe gegenüber und zum Schluß gab es wieder ein Unentschieden. Da man aber einen Turniersieger brauchte gab es ein Siebenmeterschießen, das dann die SC Arcadia Jungs knapp verloren haben. Aber der zweite Platz beim aller ersten Hallenturnier ihrer „Laufbahn“ war Grund genug in Jubelstürme auch der Mitgereisten Eltern und Fans auszubrechen. Aber auch die weiteren Plazierten zeigten herrliche Spielkobinationen und waren technisch sogar etwas besser als die Finalisten. Aber das Glück war ihnen nicht hold. Lobend ist zu erwähnen, das Organisator Rüdiger Aue vom FC Königsbrunn, das Turnier ohne Regeln und mit wenig Eingreifen der „Schiris“ ablaufen ließ, sodaß im ganzem Turnier nur drei kleine Fouls geahndet werden mussten. Der Spaß hatte die Regeln besiegt und so soll es auch bei den kleinen Kickern noch sein, sodaß die Ergebnisse nur eine winzig kleine Rolle spielten und daher vom Opa vom Lorenz, dem Chronist dieser Zeilen auch nicht erwähnt werden.