Zac Efron: Keine Lust auf Sixpack

Vor allem in Hollywood gibt es einen großen Druck, immer in Form zu sein. Dem will Zac Efron in Zukunft nicht mehr nachgeben. Er fühlt sich wohl in seiner Haut.

Gerade Prominente sehen sich immer mit der Aufforderung konfrontiert, möglichst attraktiv auszusehen. Für die Frauen heißt das, sehr schlank zu sein, wohingegen es für die Männer bedeutet, sehr durchtrainiert zu sein. Hin und wieder gibt es auch Rollen, für die nochmal ordentlich Muskelmasse draufgepackt werden muss. Das ist meistens bei Action- und Superheldenfilmen der Fall. Dabei unterziehen sich manche Stars krassen körperlichen Veränderung. Zac Efron tat das für seine Rolle im “Baywatch”-Film. Immerhin musste er dort neben Dwayne “The Rock” Johnson bestehen, der früher als Wrestler unterwegs war. Außerdem wurde für das Format natürlich nach einer super Strandfigur verlangt. Heute sieht der Schauspieler das kritisch.

Bye, bye Sixpack!

Für sein persönliches Selbstwertgefühl braucht der 32-Jährige nämlich keinen durchtrainierten Körper. Dennoch ist er auch dankbar für diese Erfahrung. Denn erst dadurch konnte er selbst herausfinden, dass ihm der Adoniskörper nicht wichtig ist. Zac Efron wurde klar, dass es dumm (“stupid”) ist, sich auf über so etwas unwichtiges zu definieren. Jeder soll sich so wohlfühlen, wie er oder sie ist und gut. Trotz allem ist er zufrieden mit seiner Performance in “Baywatch”. Außerdem würde er es nicht gänzlich ausschließen, für ein besonderes Projekt nochmal vernünftig zu trainieren. Aber für sich selbst braucht er es eben schlicht nicht. Damit will er auch anderen Mut machen und vermitteln, dass ein Bodybuilder-Körper nichts ist, das leichtfertig normalisiert werden sollte. Solange jeder auf sein Herz und seinen Verstand hört, wird er schon wissen, was das Beste für ihn ist. Zumindest handhabt Efron das jetzt so. Mal ganz davon abgesehen sieht der “The Greatest Showman”-Star auch so verdammt gut aus:

Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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