Prinz Harry braucht Hilfe von Vater Charles

Prinz Harry und seine Frau Meghan behaupteten, sie könnten ohne finanzielle Unterstützung der Krone zurechtkommen. Doch diese Rechnung scheint nicht so ganz aufzugehen.

Ende letzten Jahres kehrten die beiden Ex-Royalen der britischen Krone den Rücken und wanderten in die USA aus, wo sie derzeit in Los Angeles hausen. Vor ihrem royalen Abgang stand dem Paar selbstverständlich ein Security-Team zur Seite. Doch das steht ihnen als Nicht-Royale nun nicht mehr zur Verfügung und so mussten Prinz Harry und seine Angetraute ohne Sicherheitsteam auswandern. Auch US-Präsident Donald Trump erklärte unverzüglich, die Bürger Amerikas würden nicht für die Kosten eines Sicherheitsdienstes aufkommen. Das heißt dann wohl selbst bezahlen. Für den ehemaligen britischen Thronfolger und Miss Markle keine Kleinigkeit, denn neben den Kosten ihrer Residenz in den USA muss auch die Renovierung ihres Londoner Wohnsitzes - des Frogmore Cottage - muss noch finanziert werden. Und hier ist immerhin die Rede von knapp 2,7 Millionen Euro, wie “BILD” berichtete.

Prinz Harry braucht Papas Kohle

Der ehemalige Royale und die “Anleitung zum Verlieben”-Schauspielerin möchten dennoch nicht auf den bestmöglichsten Schutz verzichten. Die Kosten ihres Security-Teams belaufen sich gemäß “BILD” auf eine Summe von ca. 4,5 Millionen Euro. Ganz schön krass! Klar, dass die stetigen Preise dem Pärchen langsam zu Kopf zu steigen scheinen. Der einzige Ausweg: Papa Charles! Laut “The Sun” übernimmt der mittlerweile 71-jährige Sohn der Queen jegliche Sicherheits-Kosten seines Zweitgeborenen und dessen Frau. Wer wünscht sich nicht einen solch spendablen Vater? Doch fraglich ist nur, was die Queen wohl dazu sagt, denn sie war es schließlich, die Prinz Harry die Mitnahme seines Security-Teams verweigerte.



Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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