Kritik an "Fast & Furious 8"

"Fast & Furious" ist eine der beliebtesten Filmreihen der letzten Jahre. Doch wie gut ist der achte Teil wirklich? Eine persönliche Filmkritik soll das nun klären.

Der Film “Fast & Furious 8” wurde von Gary Scott Thompson geschrieben. Der Direktor des Filmes heißt F. Gary Gray. Es spielen in diesem Film unter anderem die bekannten Hollywoodstars Vin Diesel, Dwayne Johnson, Charlize Theron und Jason Statham mit. Der Film handelt von der Heirat von Dominic Toretto (Vin Diesel) und Letty (Michelle Rodriguez). Die Crew von ihm wollen seit dem Freispruch ein völlig normales Leben führen, jedoch wird das Leben von Dominic durch die kriminelle Cipher gestört und er wechselt aufgrund von einer Erpressung auf die Seite des Bösen. Dominic Toretto muss schließlich die Aufträge von Cipher ausführen.

"Fast & Furious 8": Inhalt

Das Thema des Filmes “Fast & Furious 8” ist meiner Meinung nach von den anderen Filmen abgewichen. In den ersten Filmen des Genres handelte es immer von einem Autorennen. In diesem achten Teil wurde eine neue Richtung eingeschlagen. Dies ist nicht unbedingt schlecht, aber dennoch ist es eine Abweichung zu den ursprünglichen Gedanken der Filmreihe. Trotzdem ist die Umsetzung des Leitgedankens recht gut, aber auch recht übertrieben. Beispielsweise fallen in einer Szene Autos von einem Parkhaus heraus. Tej Parker hat die Autos gehackt. Das funktioniert zwar in der heutigen Welt, aber er hat alle Autos losfahren lassen, was eigentlich gar nicht geht. Ein weiteres Beispiel ist, dass der Flugplatz nie endet. Er führt immer weiter, bis sie endlich abheben. So einen langen gibt es nirgends auf der Welt. Der nächste negative Aspekt am Film ist wie oben schon erläutert, dass der Film seine Art verliert. In den ursprünglichen und ersten Teilen des “Fast & Furious”-Genre handelte die Geschichte immer von einem Autorennen. Ein Beispiel hierfür ist der erste Teil von “Fast & Furious”. Dort ging es immer nur um das Autorennen. In dem achten Teil wiederum wird nur die Kriminalität in den Vordergrund gestellt. Positiv ist an dem Film ist aber, dass dieser einen großen Unterhaltungsfaktor hat. Der Humor von den Schauspielern wird immer sehr gut zum Ausdruck gebracht. Die Schauspieler haben ihre Rolle in dem Film sehr gut erfüllt. Die Wahl der Schauplätze und die Wahl der Musik ist auch sehr gut gelungen. Die Schauplätze sind sehr ausführlich gestaltet. Bei der Musik kann man auch nichts aussetzen, da diese immer sehr gut getroffen ist. Bei spannenden Szenen, spannende Musik. Bei entspannenden Szenen, entspannte Musik. Das Ende des Films überraschte mich teilweise, weil man von Beginn an nicht direkt das Ende erfahren konnte. Nur an manchen Stellen merkte man, dass Dominic Toretto nicht die Absicht hatte, seiner Familie zu schaden. Beispielsweise wurde erst am Schluss aufgeklärt, dass Vin Diesel nicht seinen Kollegen getötet hat, sondern der Mutter ein Mittel zur Heilung gegeben hatte. Daher ist der Film recht gut, trotz seiner Abweichung, gelungen.

Persönliches Fazit zu "Fast & Furious 8"

Insgesamt hat mir “Fast & Furious 8” gefallen. Der Film liefert eine gute Mischung aus Handlung, Hintergründen und Action. Wer die ersten Filme von “Fast & Furious” gesehen hat, sollte sich auf jeden fall diesen Teil anschauen. Ich kann diesen achten Teil des Genres trotz der Abweichung jedem Action-Fan empfehlen. Er ist zwar an manchen Stellen etwas übertrieben, aber er hat trotzdem einen hohen Spaßfaktor. Daher lohnt es sich, “Fast & Furious 8” anzuschauen.

Bürgerreporter:in:

Franziska Müller aus Hamburg

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