Dwayne Johnson: Der Kinderheld

Nachdem er früher vor allem im Wrestling-Ring auf sich aufmerksam gemacht hat, ist Dwayne Johnson (48) heute vor allem im Kino zu sehen. An seiner alten Wirkungsstätte bekommt er nun aber wohl bald eine ebenbürtige Nachfolgerin.

Für viele Eltern ist es mit das Schönste, wenn sie ihre Kinder auf ihrem Lebensweg inspirieren können und diese am Ende ihren Eltern sogar nacheifern. Auch Dwayne “The Rock” Johnson machte in seinem letzten Auftritt in der Sendung “The Tonight Show Starring Jimmy Fallon” mit dem gleichnamigen Moderator (45) klar, was für ein stolzer Vater er ist und gleichzeitig verkündete er eine überraschende Neuigkeit in Bezug auf seine älteste Tochter Simone Alexandra (18). Außerdem sprach er über ein Projekt, das ebenfalls zeigt wie sehr ihm das Wohl von Kindern am Herz liegt. Zuerst war aber eben seine Tochter an der Reihe. Denn nachdem vor einigen Monaten bekannt wurde, dass diese in das offizielle Training der WWE unter Headcoach Matt Bloom (47) und Assistant Head Coach Sara Amato (39) aufgenommen werde, ist nun bekannt, dass ihren ersten offiziellen Auftritt bereits nächstes Jahr haben wird, worauf der ehemalige Wrestler sichtlich stolz ist.

Tochter nimmt sich Papa Dwayne Johnson als Vorbild

“Zuerst ist es natürlich eine riesige Ehre, dass meine Tochter in meine Fußstapfen folgen will, aber das klingt natürlich wie ein Klischee. Aber sie will tatsächlich ihren eigenen Weg bestreiten, was so wichtig ist”, führte er in der Sendung, die aufgrund der Corona-Pandemie per Videokonferenz aufgezeichnet wurde, aus. Außerdem erzählte er auch noch, wie hart seine Tochter an ihrem großen Ziel arbeitet: “Sie ist jetzt 18 und sie reißt sich ihren Arsch auf seit sie 16 ist und lässt sich durch den Ring werfen mit all den Beulen und blauen Flecken, die mit dem Pro-Wrestling verbunden sind”. Scheint also so, als ob der Schauspieler wirklich stolz auf seine Tochter ist und auch sein kann. Und das kann auch sie wiederum auf ihren Papa Dwayne, denn dieser ist wohl nicht nur seinen drei Kindern ein riesiges Vorbild, sondern setzt sich unter anderem auch im Rahmen der Aktion “Make a Wish” für zahlreiche behinderte Kinder ein, wie in der Sendung ebenfalls gezeigt wurde. Und so fand auch Jimmy Fallon ein schönes Schlusswort, um insbesondere The Rock zu beschreiben: “Es ist schön wichtig zu sein, aber es ist wichtig sympathisch zu sein.”

Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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