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Köln/Freie Wähler: "Taubenplage ökologisch und effektiv bekämpfen, statt „konventionell aufzurüsten“.

  • Torsten Ilg von den Kölner Freien Wählern versteht nicht, warum Grüne und SPD in der BV, ökologische Maßnahmen zur Bekämpfung der Taubenplage ablehnen.
  • hochgeladen von Ricky Schmidberger

(Köln-Bayenthal) Für Bezirksvertreter Torsten Ilg von den FREIEN WÄHLER ist es unverständlich, dass man im Kampf gegen die Taubenplage unter der historischen Eisenbahnbrücke an der Bonner Straße, keine neuen Wege gehen möchte. Abgesehen davon dass es eigentlich Sache der Deutschen Bahn sei diese Maßnahmen umzusetzen und zu finanzieren, müsse man das Thema auch aus Sicht des Tierschutzgedankens betrachten, kommentiert Ilg die Entscheidung der BV-Rodenkirchen, stattdessen auf konventionelle Bekämpfungsmaßnahmen zu setzen.

Ilg möchte neue Wege gehen: „In Süddeutschland wird eine neue, ökologische „Taubenabwehr-Paste“ bereits seit Jahren eingesetzt. Bei etlichen großen Einkaufszentren, Firmen und städtischen Gebäuden im Großraum Stuttgart, Isny und anderswo, sind zahlreiche Dächer bereits "taubenfrei" gemacht worden. Bei einem Laufmeter-Preis von weniger als 20 Euro wäre dies eine optisch schöne und preiswerte Alternative gewesen. Schade dass die große Mehrheit in der BV lieber auf „konventionelle Aufrüstung“ bei der Taubenabwehr setzt – übrigens auch die GRÜNEN. Das Anbringen hässlicher Netze, Gitter, Stacheldraht oder Metallspitzen an denen sich die Tauben auch verletzen können, ist aus Sicht des Tierschutzes und aus ästhetischen Gründen der falsche Weg. Selbstverständlich gibt es Brennpunkte, wo Straßentauben zum Problem geworden sind und die Population dezimiert werden muss. Aber letztlich geht es doch um eine Grundeinstellung: Ob es Menschen akzeptieren können, Mitgeschöpfen einen Platz in ihrer Welt zuzugestehen – oder nicht“, so Torsten Ilg in einer Mitteilung.

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1 Kommentar

Wir könnten doch mal was aus der Tierwelt hier posten, statt über Politik. Über Katzen oder so ... oder z.B. über Papageien. Die Tierchen werden seit langer Zeit als Haustier gehalten. In einigen Gebieten der Welt sind sie als Schädlinge angesehen. Insbesondere in Australien richten große Schwärme der Rosa-, Gelbhauben- und Nacktaugenkakadus zum Teil beträchtliche Schäden in der Landwirtschaft an. Sie werden deshalb als landwirtschaftliche Schädlinge in einigen Regionen verfolgt. (Quelle: Wikipedia).

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