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Köln-Sürther Straße / Freie Wähler lehnen „gefährlichen Mini-Kreisel“ ab.

  • Köln Sürther Straße: Hier droht ein gefährlicher Mini-Kreisel. Die FEIEN WÄHLER wollen lieber die Ampel behalten, auch weil dort in der Nähe eine Grundschule ist.
  • hochgeladen von Ricky Schmidberger

„Die Sürther Straße ist eine wichtige Hauptverkehrsader in Rodenkirchen, Tendenz steigend. Und genau hier sehe ich auch das größte Problem! Denn unmittelbar hinter dieser Stelle befindet sich auch zwei Schulen, u.a. die Grüngürtel-Grundschule.
Viele der kleinen „I-Dötzchen“ kommen mit dem Fahrrad zum Unterricht und müssen diese gefährliche Kreuzung passieren, die gegenwärtig noch eine sichere Ampelanlage hat. Diese würde dann aber abgebaut werden.“

"Solche Kreisverkehre sind für Kinder gefährlich. Wir fordern den Erhalt der Ampel"

Kritisiert Bezirksvertreter Torsten Ilg (Freie Wähler) eine Verwaltungsvorlage, die in der Oktober-Sitzung der BV-Rodenkirchen zur Abstimmung stand. Demnach soll am Knotenpunkt Sürther Str./Grüngürtelstraße ein Mini-Verkehrskreisel gebaut werden. Ilg verweist auf Probleme und Unfallzahlen an ähnlichen Kreuzungen in Köln:

„Der geplante Kreisel hat eine ähnlich engen Radius, wie sein in etwa baugleiches Pendant an der Bonner Straße/Ecke Koblenzer Straße, der wie man weiß, eine komplette Fehlkonstruktion ist. Dort geschehen immer wieder schwere Unfälle. Dennoch plant man auch beim Kreisel an der Sürther Straße ein Konzept, welches die Radfahrer gemeinsam mit Autos, LKW´s und Bussen, in einen viel zu klein konzipierten „Mini- Kreisverkehr“ regelrecht hineinzwängt. Für mich ist dieses Konzept, gerade angesichts der nahen Grundschulen, völlig Fehl am Platz. Ja sogar fahrlässig. Deshalb lehne ich diese Beschlussvorlage und den Kreisel gänzlich ab.“

Die Vorlage wurde vertagt.

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