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Köln / Ost-West-Achse: Nein zur geplanten “Autobahn” Richard-Wagner-Straße.

  • Köln plant den gesamten Verkehr von der Aachener Straße auf die Richard Wagner Straße zu verlagern.
  • hochgeladen von Ricky Schmidberger

„So nicht“, mit einer strikten Ablehnung haben die Kölner Freien Wähler (FWK) auf Pläne des schwarz-grünen Ratsbündnisses reagiert, den Autoverkehr infolge der geplanten Ost-West-Bahn komplett auf die Richard-Wagner Straße zu verlagern. Noch am Abend starteten sie auf Facebook eine Umfrage zu solchen Plänen.


Ratsherr Walter Wortmann hat heute bereits angekündigt, dieser Verlagerung auf gar keinen Fall zuzustimmen. Der Kompromiss offenbare ein offenkundiges “Planungs-Chaos“ des Ratsbündnisses.

FWK-Pressesprecher Torsten Ilg konkretisiert die Kritik seiner Wählergemeinschaft:

„Die Behauptung des Ratsbündnisses, man könne später immer noch dem Bau einer komplett unterirdischen Lösung zustimmen ist pure Augenwischerei. Dies dient nur dazu zu vertuschen, wie konträr die Ansichten der politischen Bündnispartner über die zukünftige Lösung sind. Anstatt zuerst die Förderfähigkeit eines langen U-Bahn-Tunnels durch das Land und den Bund sicherzustellen, zäumen die politischen Protagonisten das Pferd von hinten auf. Der angekündigte Wegfall sämtlicher Parkplätze zwischen Heumarkt und Aachener Weiher ist der Gipfel, das werden auch die Anwohner und Gewerbebetreibenden entlang der Strecke niemals mittragen. Die beabsichtigte komplette Verlagerung des Autoverkehr von der Aachener Straße in die Richard-Wagner-Straße, wird für die dortigen Anwohner zur inakzeptablen Dauerbelastung und führt zur totalen Verstopfung des Berufsverkehrs. Dagegen werden die betroffenen Bürger Sturm laufen und wir Freien Wähler werden sie dabei unterstützen!“

Noch am Abend haben sich der FWK-Vorstand, sowie Ratsherr Walter Wortmann darüber verständigt, dass die Freien Wähler auf jeden Fall eine intensive Bürgerbefragung der Anwohner auf der Richard Wagner Straße fordern werden, die durch die gegenwärtigen Pläne zu den alleinigen Bauernopfern eines “faulen Polit-Kompromisses” beim Bau der Ost-West-Achse gemacht werden sollen.

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