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Köln-Lindenthal: Proteste gegen separate Bus-Spur auf der Aachener Straße

  • Bezirksvertreter Rolf Kremers informiert die Bürger über den geplanten Wegfall von Parkplätzen auf der Aachener Straße in #Köln
  • hochgeladen von Ricky Schmidberger

Am Mittwochabend haben sich zahlreiche Bürger in einer Braunsfelder Gaststätte zu einer Informations- und Protestveranstaltung getroffen.
Die Freien Wähler hatten zu der Protestaktion eingeladen. (Siehe FWK 
TV-Beitrag).

(Ratsmitglied Walter Wortmann und Bezirksvertreter Rolf Kremers informierten die Versammlung detailliert über die bisher bekannten Einzelheiten und Hintergründe.

Der Vorsitzende der Freien Wähler Köln, Peter Funk, erklärte: „Es kann nicht sein, dass die Anwohner und Geschäftsleute die Zeche für diese verfehlte Planung zahlen müssen.“ Die auf der Dezember-Ratssitzung plötzlich aus dem Hut gezauberte Schnell-Bus-Verbindung auf der Aachener Straße, steht zwar noch nicht im Detail fest, soll aber bereits 2020 starten. Was den Anliegern droht, zeigte unlängst die von Geschäftsleuten initiierte Demonstration mit vielen Teilnehmern. Die restlichen Spuren auf der Aachener Straße sind bei Wegfall einer Spur für den Bus sofort zu!

Die anwesenden unterstützten spontan die Petition gegen die Buslinie durch Unterzeichnung der Unterschriftenliste, die ein Teilnehmer mitgebracht hatte. Mehrere werden in ihrer Umgebung selbst Unterschriften sammeln.

Ein Vertreter eines Bürgervereins aus Weiden wusste zu berichten, dass sich bereits vier dortige Bürgervereine mit einem ablehnenden Schreiben an die Stadt Köln gewandt haben.

Die Versammlung sprach sich fast einstimmig gegen die geplante Expressbuslinie aus.

„Durch die Buslinie entfallende Lade- Haltezonen und Parkplätze führen zur unmittelbaren Existenzbedrohung für die Gewerbetreibenden an der Aachener Straße in Braunsfeld“, brachte es ein selbständiger Kaufmann auf den Punkt. „Wir sind nicht bereit, die zusätzlichen Staus durch den Bus hinzunehmen“, erklärte eine Anwohnerin. „Das gilt sowohl für die Verkehrsbehinderung als auch die Luftverschlechterung durch Stau.“

Die Aktivitäten gegen die Buslinie werden künftig gebündelt. Die Freien Wähler werden den Protest der Bürger politisch unterstützen, erklärten Ratsmitglied Walter Wortmann und BV-Mitglied Rolf Kremers.

(Quelle FWK )

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