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Köln/ Freie Wähler: Angstraum in Marienburg auf der Sinziger Straße beseitigen.

  • (von links nach rechts) Bezirksvertreter Torsten Ilg Freie Wähler, Anwohnerin Christel Hofmann und Seniorenvertreterin Dr. Christiane Köhler im Gespräch.
  • hochgeladen von Ricky Schmidberger

„Hier sieht man ja die eigene Hand vor Augen nicht. Außerdem ist der Weg eine einzige Stolperfalle“, so die spontane Reaktion von Bezirksvertreter Torsten Ilg von den Kölner
FREIEN WÄHLERN, als er sich heute im Rahmen einer abendlichen Ortsbesichtigung der BV-Rodenkirchen, persönlich von der Situation der Anwohner in der sogenannten
„Reiterstaffel“ überzeugen konnte.

Wie Bürgerin Christel Hofmann von der „Volksparkinitiative Englische Siedlung“ erzählt, wird der Platz rund um den historischen Brunnentempel im Fritz-Encke-Volkspark, im Schutze der
Dunkelheit häufig von Obdachlosen und Drogensüchtigen frequentiert und vermüllt. Auch entsorge der Verein häufig gebrauchte Spritzen und Taschentücher. Zudem müsse man hässliche Graffitis am Tempel ständig überstreichen.

Torsten Ilg: „Ich fordere mehr Laternen für den Weg zwischen Sinziger-und Kardorfer Straße in Marienburg“.

Für den FREIEN WÄHLER ein Grund zum Handeln: „Das ist hier ein regelrechter Angstraum. Ich kann nicht verstehen, warum die Lücke zwischen dem Parkplatz und dem Altbestand der Laternen nicht geschlossen werden darf. Lediglich 100 Meter Dunkelheit müsste man überbrücken. Fakt ist, dass auch aus Sicht der Naturschtzbehörde, unter Berücksichtigung des Vermeidungsgebots, Maßnahmen zur Beseitigung solcher Angsträume zu prüfen sind. Dies ist ja offensichtlich geschehen. Polizei und Ordnungsdienst wurden immer wieder informiert, doch geholfen hat alles nichts. Sämtliche Maßnahmen das Denkmal vor Beschädigungen zu schützen waren erfolglos. Deswegen rechtfertigt das meines Erachtens das Abweichen von den naturschutzrechtlichen Vorgaben. Außerdem ist der Weg bereits heute ein Schulweg für Kinder. Eine weitere Schule und eine Kita sind im Wohngebiet geplant, sodass auch hier anzusetzen ist. So dunkel kann der Weg jedenfalls nicht bleiben. Ich fordere außerdem eine zeitweilige Beleuchtung des Brunnentempels am Abend. Das schreckt potentielle Straftäter ab und würde das historische Ensemble im Park auch optisch aufwerten."

Die Bürgereingabe wird am 04. Dezember auf der Tagesordnung der Bezirksvertretung stehen. Ilg hat bereits angekündigt, dass er der Empfehlung der Verwaltung auf keinen Fall
folgen werde, die eine strikte Ablehnung der Forderung nach mehr Licht empfiehlt.

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4 Kommentare

Leider hat die untere Naturschutzbehörde hier den darum drauf. Seltene Fledermäuse sind wichtiger als Senioren, die sich auf dem Weg den Hals brechen.

> "ich habe mir abgewöhnt, dem A.a.N. seine komischen und inhaltslosen Kommentare zu beantworten, bzw. darauf zu reagieren."

Nö, denn du machst es ja grad...

Na, nachdem du nicht mehr beachtet wurdest, ist dir wieder langweilig geworden und du nervst wieder alle?! ;)

> "Leider hat die untere Naturschutzbehörde hier den darum drauf. Seltene Fledermäuse sind wichtiger als Senioren, die sich auf dem Weg den Hals brechen."

Ach, das ist gemeint.
Dachte aber, das würde nicht für besiedeltes Gebiet gelten.

Vielleicht sollten mal ein paar Bürger "stolpern" und von der Stadt Schadensersatz verlangen ;)

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