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Köln /Flüchtlinge: Freier Wähler fordert gemischte Belegung des Bonotels.

"Inzwischen gilt es weitgehend als unstrittig, dass große Gruppen männlicher, vorwiegend muslimischer Flüchtlinge auch ein erhebliches Konfliktpotential mit sich bringen," begründet FWK-Bezirksvertreter Torsten Ilg seinen Antrag, in dem er eine Abkehr von der Entscheidung fordert, bereits im Juni 2017 etwa 150 ausschließlich allein reisende Männer im ehemaligen Bonotel auf der Bonner Straße unterbringen zu wollen.

Ilg betont in einer Pressemitteilung, dass es ihm nicht darum gehe Muslime oder Männer generell unter Verdacht zu stellen, sondern darum die Forderungen der Organisation Pro-Asyl umzusetzen, die ebenfalls davor warnt, Muslime und Männer in großen Einrichtunge zusamenzufassen. Sein Antrag im Wortlaut: "Die Verwaltung soll beim ehemaligen Gebäude „Bonotel“ in Marienburg auf die ausschließliche und pauschale Belegung durch „allein reisende Männer“ verzichten und stattdessen darauf achten, dass die Bewohner mindestens zu 50 Prozent nicht muslimischen Glaubens sind, bzw. anderen Gruppen angehören. Diese sollten sich aus Christen, Atheisten, Mitgliedern anderer Glaubensgemeinschaften, besonders traumatisierten Flüchtlingen (z.B. LGBTI), Behinderten, kinderlosen Paaren, oder auch allein reisenden Frauen zusammensetzen. Frauen sollten ausdrücklich danach gefragt werden, ob sie eine so gemischte Unterbringung wünschen".

Torsten Ilg: FREIE WÄHLER wollen keine Flüchtlings-Ghettos

Das BONTEL bietet mit seinen einzeln abschließbaren Apartments inclusive Badezimmern genau jenen Schutzraum, der besonders für traumatisierte Personen und Minderheiten wichtig ist. Der Antrag wird am 08. Mai in der nächsten BV-Sitzung auf der Tagesordnung stehen.

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10 Kommentare

Man sollte da alle Religionen/Weltanschauungen meinen und nicht nur eine.
Christen sind nicht nur Opfer von Muslimen, sondern auch umgekehrt.
Wir verbieten ja auch den Christen, Ungläubige oder Schwule zu töten, auch wenn das die Bibel befiehlt... usw.

Stör nicht.

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