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Köln: AfD-Bezirksvertreter lobt arbeitswillige Flüchtlinge und das Engagement von Bürgern.

(Köln-Rodenkirchen/Lindenthal). „Eine tolle Sache die Schule machen sollte“, kommentiert Torsten Ilg eine Aktion der „Willkommensinitiative Weiden und Lövenich (WWL)“, die Flüchtlingen eine mobile Fahrradwerkstatt in Weiden eingerichtet hat.

„Für mich war es noch nie nachvollziehbar, warum beispielsweise Asylsuchende hier in Deutschland nicht auch arbeiten dürfen und sollen“, so der AfD-Bezirksvertreter von Rodenkirchen. Die gespendeten Räder werden gemeinsam in Stand gesetzt. Bestimmt sind sie für derzeit ca. 60 Flüchtlinge, die in der neuen Unterkunft an der Ottostraße wohnen. „So etwas ist eine gute Sache und vielleicht auch eine Anregung für meinen Stadtteil Rodenkirchen?“, lobt Ilg die Initiative im Kölner Westen. Auch und gerade in Rodenkirchen gibt es ein löbliches Engagement der Bürger und eine freundliche Willkommenskultur, so Ilg. Seiner Meinung nach seien viele Flüchtlinge mit ihrer persönlichen Situation und der aufgezwungenen Untätigkeit unzufrieden. Das sei durchaus verständlich. „Durch sinnvolle Arbeit werden die Menschen gefordert und kommen nicht auf dumme Gedanken.“ Auch Flüchtlinge und Asylsuchende brauchen Aufgaben. Bei allem Respekt vor dem ehrenamtlichen Engagement vor Ort, sieht die AfD jedoch vornehmlich die Landes- und Bundespolitik in der Pflicht, die gesetzlichen Rahmenbedingungen zu schaffen, die auch Flüchtlinge und Asylsuchende stärker in die Pflicht nehmen einer Tätigkeit nachzugehen. Die AfD in Rodenkirchen möchte wie Ilg es formuliert „offen sein für fremde Kulturen“, aber dabei durchaus kritisch gegenüber Fehlentwicklungen bleiben. Die AfD sei die Partei des gesunden Menschenverstandes, die Missstände aufgreift ohne ideologisch in eine politische Schublade zu passen.

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