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Aiwanger auf Demo
Freie Wähler werden in Großstädten offenbar bekämpft

  • Pressefoto Freie Wähler: Links Hubert Aiwanger, Bundesvorsitzender, rechts Torsten Ilg Vorsitzender Freie Wähler Köln und Mittelrhein
  • Foto: Pressefoto Freie Wähler
  • hochgeladen von Ricky Schmidberger

(Köln/München) Der Kölner Vorsitzende der Partei Freie Wähler Torsten Ilg, bezeichnet es als „kurzsichtige Entscheidung“, daß Hubert Aiwanger, Bundesvorsitzender der Partei Freie Wähler, aufgrund seiner umstrittenen Erdinger Rede zum Heizungsgesetz der Bundesregierung, kurzerhand von einem Münchner Szene-Lokal wieder ausgeladen wurde:

„Die geplante Großveranstaltung hätte der location „Backstage“ gut getan. Wirbt sie doch für die Förderung von Toleranz zwischen den Kulturen und Menschen und für Demokratie. Für alle diese Werte stehen auch wir Freie Wähler. Die Kritik an unserem Bundesvorsitzenden ist nicht gerechtfertigt, denn er hat in seiner Rede genau diese Werte eingefordert. Die Achtung von Demokratie durch die Politik, die den Mut haben muss, Beschlüsse die von einer großen Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger nicht mitgetragen werden, wieder zu korrigieren.

Köln und München haben ähnliche Probleme

„Köln und München haben ähnliche Probleme. Wir Freie Wähler sind auch eine Partei der Großstädte, weil wir uns den dortigen Problemen stellen und Fehlentwicklungen ansprechen. Dazu gehören eine unzureichende ÖPNV-Infrastruktur, sowie der ideologisch geführte Kampf gegen das Auto und der Mangel an bezahlbarem Wohnraum und die enormen Kostensteigerungen für Mieter und Vermieter, die infolge des ideologisch betriebenen Sanierungszwangs, auf die Menschen zukommen werden. Die Großstädte geben enorm viel Geld zur Unterbringung von Geflüchteten und zur Integration von Zuwanderern aus. Geld das die Städte dringender für den sozialen Wohnungsbau benötigen würden. Wir Freie Wähler fordern den Bund und die Länder seit Jahren auf, die Flüchtlingskosten komplett zu übernehmen. Unsere Städte werden ansonsten handlungsunfähig.“

So Ilg in einer aktuellen Pressemitteilung

V.i.S.d.P. partei.freiewaehler.koeln@gmail.com

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3 Kommentare

  • Gelöschter Nutzer am 16.06.2023 um 19:47
Gelöschter Kommentar
  • Bea S. am 16.06.2023 um 20:24

„Die geplante Großveranstaltung hätte der location „Backstage“ gut getan. Wirbt sie doch für die Förderung von Toleranz zwischen den Kulturen und Menschen und für Demokratie."

Bravo "Backstage". Die Ausladung von Aiwanger war die beste Werbung für Eure Werte!

"Freie Wähler"... frei von was? Empathie und gesundem Menschenverstand?

Wer sich nach dieser Rede Aiwangers noch hinter ihn stellt, hat den Schuss nicht gehört!

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