myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Köln Sürth / Freie Wähler: Sürther Aue verkaufen und somit schützen.

„Es gibt durchaus ernsthafte Überlegungen, den Bestand der Sürther Aue dadurch sicherzustellen, indem das Gelände an einen Umweltverband, oder an einen vergleichbaren, umweltpolitischen aktiven Investor verkauft wird. Inwieweit die HGK und die Kölner Stadtwerke inzwischen auch diese Option ernsthaft geprüft haben, möchte ich in einer aktuellen Anfrage in der November-Sitzung der BV-Rodenkirchen gerne wissen.“

„Wir FREIEN WÄHLER sehen im Verkauf eine Chance, den Erhalt des Naturschutzgebiets dauerhaft zu sichern, und einen erneuten politischen Anlauf zum Hafenausbau - sollten sich die Mehrheitsverhältnisse im Rat einmal ändern - definitiv auszuschließen,“ erklärt Bezirksvertreter Tosten Ilg (Freie Wähler) in einer aktuellen Pressemitteilung seinen Vorstoß, der auch vom BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz) geteilt wird:

„Ich habe sehr positive Signale vom BUND erhalten und könnte mir durchaus vorstellen, dass diese Organisation die Power hat, ein tragfähiges Nutzungskonzept im Sinne des Naturschutzes und der Interessen der Anwohner zu erarbeiten. In Anbetracht der Tatsache, dass der Rat der Stadt Köln Ende September entschieden hat, das Hafenprojekt auch formal zu beerdigen, ist das Gelände für die die „Häfen und Güterverkehr Köln AG (HGK)“ eigentlich wertlos geworden. Die HGK ist eine Tochter der Stadtwerke Köln, deren einziger Gesellschafter die Stadt Köln ist.- Durch einen Verkauf dieses Grundstücks, könnten die beteiligten, teils hoch verschuldeten städtischen Betriebe indirekt dafür sorgen, dass in Köln wieder mehr Spielraum für den sozialen Wohnungsbau, den Erhalt und die Sanierung städtischer Schwimmbäder, sowie weiterer öffentlicher Einrichtungen entsteht.“

So Ilg in einer aktuellen Pressemitteilung.

Weitere Beiträge zu den Themen

Freie Wähler KölnRheinrodenkirchenKölnGodorfer HafenSürther Aue

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

ChinaSpionSpionageAfDSPDFreie Wähler