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Prinz Harry: Bereut er das Oprah-Interview?

Prinz Harry hat laut einem Insider das Interview genutzt, um seiner königlichen Familie zu zeigen, wie verletzt und wütend er über den Umgang mit seiner Frau war. Doch hat er seine Meinung zu diesem Interview geändert?

Laut einem Insider zeigt sich Prinz Harry nach dem Interview mit Oprah nun reumütig und verlegen. Auch der Autor von “Prinz Harry: The Inside Story”, Duncan Larcombe, beschrieb ihn als hitzköpfig. Er lernte den Herzog von Sussex während seiner jahrzehntelangen Tätigkeit als königlicher Redakteur kennen. In einem Interview mit Duncan und dem Closer-Magazin erzählte er, dass der Prinz dazu neigen würde, impulsiv zu handeln. In diesem Gespräch führte Larcombe aber auch auf, dass er Prinz Harry und Prinz William deutlich gemacht habe, dass er ihnen nicht in die Quere kommen würde. So spricht er sich beispielsweise immer ab, wenn er über eine vorgefallene Geschichte schreiben möchte. Ein Beispiel für die Hitzköpfigkeit von Harry ist, dass Duncan Larcombe von dem Duke of Cambridge auf einen Drink in einen Biergarten eingeladen worden war. Daraufhin war Prinz Harry wütend, weil er dachte, dass sich der Journalist heimlich eingeschlichen habe. Prinz William konnte den wütenden Duke aber beruhigen, er entschuldigte sich und sie tranken gemeinsam ein Bier. Gegenüber Closer führte Duncan weiter aus, dass Harry seine Emotionen ausleben würde.

Das denkt Prinz Harry nach dem Interview mit Oprah

In dem Interview mit Prinz Harry, Meghan Markle und Oprah Winfrey vor einem Monat bekam man deutlich zu spüren, dass der Duke of Sussex wütend und verletzt über Meghans Erfahrungen gewesen war. Als er aber dann nach Hause zurückgekehrt ist, merkte man ihm an, dass er sich peinlich berührt, unbeholfen reumütig gefühlt haben muss. Der Prinz muss jetzt alle Konsequenzen tragen. Laut “Mail Online” meinte Duncan Larcombe, dass er dieses Interview bereuen wird und eventuell die Entscheidung des Verlassens der königliche Familie bereuen würde. Duncan betonte auch, wie schwer es für Prinz Harry in der nächsten Zeit für ihn werden könnte, denn Meghan würde in ihrem Element und ihren LA-Traum leben. Zudem befürchtet der Journalist, dass Harry es schwer haben wird, als Teil dieser beiden Welten harmonisch zu leben.

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