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Nirvana: Gefährliche Fans bedrohten Star

Jeder Star hatte wahrscheinlich schon mal Probleme mit schwierigen Fans. Aber Dave Grohl traf es besonders hart, als er nach “Nirvana” die “Foo Fighters” gründete.

Die 90er-Jahre waren eine turbulente Zeit für den Musiker. Zunächst war er Drummer bei der Grunge-Band “Nirvana”. Dann starb Frontmann Kurt Cobain im Jahr 1994. Ohne ihn war es unvorstellbar die Band weiter zu führen. Also musste Dave Grohl sich überlegen, was er als nächstes tun wollte. Er entschied sich dafür seine eigene Band zu gründen, die “Foo Fighters”. Damit wollte der jetzt 51-Jährige einen Neustart hinlegen. Aber ihm war natürlich klar, dass seine Vorgeschichte hier ein Vorteil sein würde. Dennoch wollte er seine unterschiedlichen musikalischen Projekte streng voneinander trennen. Blöd nur, dass Fans seiner ehemaligen Musikgruppe die ganze Angelegenheit anders sahen.

Drohungen

Für einige eingefleischte “Nirvana”-Fans war das Gründen einer neuen Band ein Unding. Sie beschimpften und beschuldigten Dave Grohl. Der musste sich Dinge anhören wie, seine Musik sei “verdammter Mist”. Dabei wurde meist angedeutet, dass seinem neuen Projekt die Seele fehlte, die die Grunge-Band in ihren Augen definitiv hatte. Aber der Musiker ließ das alles von sich abprallen. Denn wenn er das nicht getan hätte, dann hätten die Hater ja gewonnen. Tatsächlich war es für ihn ein Ansporn. Je mehr er sich anhören musste, dass er keinen Erfolg haben würde, desto erfolgreicher wollte er sein. Am Ende gewann Grohl eindeutig. Immerhin gibt es die “Foo Fighters” jetzt schon über zwanzig Jahren und sie werden immer noch gefeiert.


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