Meghan Markle: Harte Worte von ihrem Vater Thomas

Die Beziehung von Meghan Markle und ihrem Vater ist mehr als kompliziert. Man könnte auch sagen, nicht mehr vorhanden. Er findet jetzt harte Worte für sie.

Es ist eine Vater-Tochter-Beziehung wie sie definitiv nicht im Buche steht. Denn sie ist kompliziert, verzwickt und derzeit leider so gut wie nicht vorhanden. Meghan Markle und ihr Vater Thomas Markle haben sich nichts mehr zu sagen. Zumindest nicht ins Gesicht. Hinter ihrem Rücken jedoch, hat der Vater der Herzogin von Sussex einiges über seine Tochter zu sagen. Alles begann 2018, als Thomas Zweifel an einer Heirat Meghans mit Prinz Harry äußerte. Er ließ sogar Paparazzifotos vor der Hochzeit veröffentlichen - ein absolutes No-Go. Auf der erschien er übrigens auch nicht, angeblich habe er einen Herzinfarkt erlitten. Etwas, das für seine Tochter sehr schwer gewesen sein muss, schließlich wird man normalerweise vom eigenen Vater zum Altar geführt, nicht von seinem Schwiegervater. Den Kontakt brach Meghan endgültig ab, nachdem ihr Vater ein sehr kritisches Interview gab, in dem er seine Meinung über die royale Familie - und die war alles andere als gut - kundtat.

Vater Thomas weist Meghan Markle öffentlich zurecht

Eigentlich hilft es immer, über Probleme zu reden und dem Ärger Luft zu machen. Doch eines ist dabei wichtig: Man sollte miteinander reden. Das scheint Meghan Markles Vater Thomas noch nicht so ganz verstanden zu haben, redet er doch nie mit ihr selbst, sondern immer nur über sie. Und zwar in der Öffentlichkeit. Auslöser des Interviews, dass Thomas dem Magazin “The Sun” gab, war die Veröffentlichung des Buches “Finding Freedom” von Omid Scobie und Carolyn Dunard, das sich mit dem royalen Leben der Herzogin beschäftigt. Thematisiert werden unter anderem der Megxit und besagte royale Hochzeit. Doch vor allem beschäftigt es sich mit der Vater-Tochter Beziehung von Meghan. Es wird unter anderem erklärt, Meghan sei immer noch stinksauer wegen der Veröffentlichung der Paparazzifotos. Etwas, das Thomas Markle nicht auf sich zu münzen weiß. Er erklärte, sie habe das alles selbst arrangiert. Für seine Tochter und ihren Mann findet der 76-jährige, der generell findet, dass Meghan viel zu weinerlich ist, noch harte Worte: “Das ist jetzt die schlechteste Zeit für die beiden, zu jammern und sich über irgendetwas zu beschweren - denn überall auf der Welt leiden Menschen unter der Corona-Krise.” Autsch!


Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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