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Meghan Markle: Das war das Besondere bei Baby Archies Taufe

Meghan Markles und Prinz Harrys Sohn Archie wurde Samstag getauft. Trotz royaler Traditionen war diese Taufe ganz anders.

Meghan Markle und Prinz Harry standen schon vor ihrer Beziehung in der Öffentlichkeit, sie als bekannte Schauspielerin, er - offensichtlich - weil er der Prinz von England ist. Doch seit ihrer Beziehung ziehen die beiden sich immer wieder etwas aus dem Rampenlicht zurück. Besonders seit der Geburt von Baby Archie achten die Eltern besonders darauf was an die Öffentlichkeit geht und was sie lieber privat halten. So auch Archies Taufe dieses Wochenende.

Der Bruch der Tradition bei Archies Taufe

Prinz Williams und Kates Kinder wurden nach alter Tradition getauft. Die beiden Jungen, George und Louis, wurden in der Chapel Royal getauft, dieselbe Kirche, in der auch Meghan Markle ihre Taufe erhielt. Charlotte, Williams und Kates Tochter, wurde in derselben Kirche, wie ihre verstorbene Großmutter, Prinzessin Diana, in die Kirche eingeführt. Alle drei Kinder hatten große Zeremonien mit vielen Gästen. Meghan Markle und Prinz Harry wollten für Baby Archie das Gegenteil: Sie entschieden sich für eine kleine, intime Feier auf dem Grund der Queen. Tatsächlich waren nicht viele Leute bei der Zeremonie anwesend. Selbst Queen Elizabeth und ihr Mann Philip erschienen nicht, ebensowenig wie die royalen Cousins und Cousinen des kleinen Archies. Das ist der Grund.

Und doch ist nicht alles anders bei Archie

Ein altes Familienerbstück zieht sich durch die Generationen der royalen Familie: Das Taufkleid von Queen Victorias Tochter. Das Erbstück ist von 1841 und wurde bisher von jedem Nachkömmling der Royals zur Taufe getragen. Auch Baby Archie durfte das weiße Gewand zu seinem großen Tag tragen. Seine Mutter, Meghan Markle machte es Kate Middleton nach und trug, wie ihr Kind ebenfalls weiß zur Taufe. Vollzogen wurde die Zeremonie, wie das "People"-Magazin berichtet, von Erzbischof con Canterbury, Reverend Justin Welby. Der Erzbischof durfte zuvor schon die George, Charlotte und Louis, die royalen Nachkommen, in die Kirche einführen.


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