Lili Reinhart: "Riverdale"-Set fühlt sich wie ein Gefängnis an

Die Schauspielerin Lili Reinhart vergleicht das “Riverdale”-Set zur Zeit mit einem Gefängnis. Sie fühle sich wie eine Gefangene auf ihrem Weg zur Arbeit.

Nach ihrer Rückkehr ans Set vergleicht Lili Reinhart, der blonde “Riverdale”-Star, ihren Arbeitsplatz derzeit mit einem Gefängnis. Wegen der anhaltenden Corona-Pandemie gibt es für das ganze “Riverdale”-Team einige Einschränkungen, die sie akzeptieren müssen. Nachdem das vorübergehende Staffelfinale der Serie “Riverdale” abgedreht war mussten auch sie ihre Produktion aufgrund von Corona auf unbestimmte Zeit einstellen. Jetzt kehren die Schauspieler wieder zurück ans Set und die Dreharbeiten gehen weiter. Doch die Einschränkungen, die dort einzuhalten sind machen die Arbeit für die Stars nicht leicht. Lili Reinhart sagt: “Ich fühle mich wie eine Gefangene, wenn ich zur Arbeit zurückkehre, weil ich Kanada nicht verlassen kann. Das fühlt sich nicht gut an. Ich kann an Thanksgiving nicht nach Hause kommen oder meine Familie besuchen. Und niemand kann mich besuchen, außer sie gehen zwei Wochen in Quarantäne. Das fühlt sich beschissen an”. Bis die Produktion abgeschlossen ist, müssen Lili Reinhart und ihre Schauspiel-Kollegen nämlich zwei Wochen in Quarantäne bleiben.

Fortsetzung der "Riverdale"-Dreharbeiten schwer für Lili Reinhart

Nachdem die Produktion aufgrund von Corona eingestellt werden musste beginnen nun nach rund fünf Monaten die Dreharbeiten der beliebten Netflix-Serie “Riverdale” wieder. Die Schauspielerin Lili Reinhart findet, dass diese lange Pause viele Schwierigkeiten mit sich bringt. Das sie während einer Episode, in der die Schauspielerin ein Ballkleid tragen muss, die Arbeiten unterbrechen mussten ist schon ein Problem. Lili Reinhart meint in einem Interview mit “Nylon”: “Wir haben während der Abschlussball-Episode mit den Dreharbeiten aufgehört, also muss ich wieder in dieses Ballkleid passen. Fünf Monate später - wir sind alle gebräunter und haben vielleicht ein bisschen zugelegt. Ich habe das auf jeden Fall.” Auch in einem Instagram-Beitrag lässt sie ihre Fans ihren Unmut spüren. Hier schreibt sie ironisch, sie habe das Wort “sh*t” in diesem Interview rekordverdächtig oft erwähnt, ihre Großeltern wären stolz auf sie. Aber so unglücklich sie über dies alles ist, habe sie in den letzten Monaten auch einmal genug Zeit gefunden, um sich mit ihren Emotionen auseinander zu setzen.

Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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