Liam Payne schwelgt in "One Direction"-Erinnerungen

Schon seit bald fünf Jahren macht “One Direction” eine Pause. Höchste Zeit für Liam Payne, um mal wieder die Erinnerung aufzufrischen. Die Fans freut es.

Immer mal wieder kommen Gerüchte auf, ob die Band nicht doch wieder zusammenkommen würde. Im Moment scheint es eher nicht so. Denn alle ehemaligen Mitglieder haben, soweit sie das wollten, erfolgreiche Solokarrieren gestartet. Außerdem ist die einjährige Pause, die 2016 vereinbart worden war, schon seit guten drei Jahren vorbei. Dennoch gibt es immer noch eingefleischte Fans von “One Direction”, die die Jungs auch so weiterhin unterstützen. Zudem haben viele wegen der Corona-Pandemie gerade sehr viel mehr Zeit zu Hause. So ähnlich muss es auch Liam Payne ergangen sein. Gegen die Langeweile startete er einen kleinen, aber emotionalen Nostalgie-Trip. Dabei plauderte er sogar ein paar Geheimnisse und bisher unbekannte Geschichten aus.

Nostalgie pur!

Bei seinem Rewatch sah der 26-Jährige sich eine Tour-Ankündigung und drei Musikvideos seiner Band an. An erstere konnte er sich tatsächlich gar nicht mehr richtig erinnern. Er war sichtlich verwirrt und überrascht darüber, wie anders seine Stimme damals noch klang. An die anderen Videos hatte er deutlich bessere Erinnerungen, sodass er die Fans mit Hintergrundwissen versorgen konnte. So war Liam Payne beim “Best Song Ever”-Dreh nicht mal ansatzweise darauf vorbereitet gewesen, Bandkollegen Zayn mit Brüsten zu sehen. Der spielte im Video nämlich eine Frau. Dennoch kam der andere Sänger nicht über diesen Anblick hinweg, was seine Fans wiederum urkomisch fanden. Äußerst merkwürdig sei es auch beim Drehen von “Night Changes” zugegangen. Denn dort mussten die Jungs so tun, als ob die Kamera ihre Freundin wäre. Allerdings gibt der Musiker zu, dass ihnen das in Retrospektive wirklich gut gelungen ist. Am emotionalsten war für ihn aber wahrscheinlich das “History”-Musikvideo. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Bandmitglieder nämlich schon gewusst, dass sie erstmal eine Pause machen würden. Umso schwerer war es gewesen dieses vorerst letzte Video zu drehen. Dennoch ließ er es nicht auf dieser eher traurigen Note enden. Liam Payne musste unbedingt noch hinzufügen, dass Kollege Louis Tomlinson es immer draufangelegt hatte, bei Drehs Dinge kaputt zu machen. Deshalb musste er den anderen immer im Auge behalten.

Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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