Liam Payne entschuldigt sich für Song

Liam Payne von One Direction wurde massiv von seinen Fans kritisiert wegen seinem Song "Both Ways". Monate später machte er seine Entschuldigung nun öffentlich.

Liam Payne - Mitglied der britisch-irischen Boyband “One Direction” - kassierte mächtige Kritik wegen seinem Song “Both Ways”. Nach zwei Jahren musikalischer Abstinenz veröffentlichte er den Song im Dezember 2019 zusammen mit seinem Debütalbum “LP1”. Neben 16 weiteren Songs inklusive Kollaborationen mit Superstars wie Rita Ora, J Balvin und Quavo geriet ein Song besonders ins Visier der Fans. In “Both Ways” beschreibt er scheinbar seine Erfahrung, mit zwei Frauen im Bett zu sein und weitere intime Details. Seine Fans aus der LGBTQ+-Community fühlten sich durch den Songtext extrem angegriffen und warfen ihm Biphobie und das Fetischisieren von bisexuellen Frauen vor. Autsch! Tatsächlich hagelte es so viel Kritik, dass der Hashtag #liampayneisoverparty online überall in den Trends war. Liam Payne blieb nichts anderes übrig, als sich für diesen Ausrutscher zu entschuldigen.

Liam Payne: “Es tut mir leid, wenn ich jemanden verletzt habe”

Mittlerweile hat Liam Payne sich öffentlich entschuldigt, auch wenn schon mehrere Monate seit seinem Release vergangen sind. Wahrscheinlich war diese Zeit auch nötig für den “One Direction”-Sänger, um die vergangenen Ereignisse zu reflektieren und zu verdauen. Er sagt selbst, dass er durch eine “sehr komische Phase” gegangen ist und “mit vielen persönlichen Problemen umgehen musste”. Schließlich entschuldigte er sich zutiefst dafür, dass er Menschen mit seinem Album verletzte und verärgerte und das nie seine Intention gewesen sei. Außerdem erklärte er, dass er nach seinem Track “Strip that down” einen Stempel aufgedrückt bekommen hat und das Image der “Sexy-Songtexte” nicht mehr losgeworden ist. Mittlerweile hat er sich dazu entschlossen, weniger intime Songs zu schreiben und musikalisch eine neue Richtung einzuschlagen. Wir hoffen jedenfalls, dass seine nächsten Projekte wieder besser bei den Fans ankommen werden.

Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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