Justin Bieber: Irre Pokemon-Enthüllung

Sein Leben ist die Musik - aber Justin Bieber hat noch eine andere Leidenschaft: er ist begeisteter Pokemon-Fan! Der Mega-Star hat auch eine beachtliche, um nicht zu sagen immense Sammlung an Pokemon-Karten bei sich zuhause.

1996 wurde das Videospiel Pokemon veröffentlicht, was auf Deutsch “Taschenmonster” bedeutet, und auf dessen Erfolg eine Anime-Serie, ein Kartenspiel, weitere Merchandising-Produkte sowie einige Kinofilme folgten. Die Fans und Anhänger von Pokemon sind unzählig - aber wer auch zu ihnen zählt ist kein geringer als Sänger Justin Bieber! Der 26-Jährige besitzt eine beachtliche Zahl an originalen Pokemon-Karten, die er letztes Jahr stolz auf seiner Instagram-Seite zeigte und viele andere Pokemon-Fans damit neidisch machte. Zu seinem Karten-Besitz zählen die sogenannten ‘Holo-Karten’ aber auch Klassiker wie z.B. die ‘Chubby Pikachu’-Karte. Diese Sammlung beträgt sehr wahrscheinlich einen hohen Wert, materiell gesehen aber wahrscheinlich auch persönlichen Wert. Deswegen präsentiert Justin seinen Karten-Schatz auch in den Sozialen Medien und hat die Karten gut sichtbar in einem großen Rahmen in seinem Wohnzimmer aufgehängt.

Justin Bieber im Pokemon-Sammelfieber

Aufgrund der aktuellen Corona-Lage und jeglichen Einschränkungen muss auch Justin seine große Welttournee auf das Jahr 2021 verschieben. Aber so hat er wenigstens Zeit seine Karten-Sammlung zu erweitern! Was seine Ehefrau Hailey Rhode Bieber wohl zu seinem Hobby sagt? Ob sie mit ihm sammelt? Wer weiß, vielleicht ist das ja auch eine gemeinsame Freizeitbeschäftigung, die das Eheleben bereichert und der Beziehung gut tut. Hailey scheint eh die ‘Anpassungsfähige’ in dieser Beziehung zu sein. Justin allerdings stellt gegenüber seiner Frau gerne Regeln auf: angebliche gäbe es diverse Vorschriften im Schlafzimmer, Hailey müsse außerdem alle 30 Minuten Justin’s Mails checken und dürfe nicht vergessen seine Eiweiß-Shakes zu bestellen. Das klingt ziemlich strikt, Justin sei auch überzeugt, dass in einer Ehe die Frau dem Mann dienen müsse. Das wären ziemlich veraltete Ansichten aber es ist auch fraglich, ob dies nur ein Gerücht ist. Die Ehe der beiden scheint ja zu funktionieren.

Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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