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Harry Styles: Das hält er wirklich von seiner Karriere

Während der Coronakrise ist die Konstruktion “systemrelevante Arbeit” sehr in den Fokus gerückt. Das hat anscheinend auch Sänger Harry Styles zum Nachdenken gebracht.

Unter “systemrelevanter Arbeit” wird alles zusammengefasst, was für die Grundversorgung der Bevölkerung essentiell ist. Dazu gehört vieles von der Pflegekraft bis zur Supermarktkassiererin. Manch einer wird da in seinem Home-Office sicherlich ins Grübeln kommen. Ähnlich muss es auch Harry Styles ergangen sein. Der befindet sich momentan auch in keiner optimalen Situation. Denn er sitzt in den USA fest, weil aufgrund der Corona-Pandemie kein Flug in seine Heimat Großbritannien mehr möglich war. Besonders vermissen tut er dabei sein Mutter und seiner Schwester. Immerhin befindet er sich mit in einigen Freunden in Quarantäne. Aber es gibt trotzdem viel Zeit zum Nachdenken, was sich auch bei seinen vielen Radiointerviews deutlich zeigt.

Richtige Jobs?

Bei einem solchen verriet der 26-Jährige, wie sein Alltag momentan aus so aussieht. Dabei fiel auf, dass er seine eigene Tätigkeit scheinbar nicht so richtig ernst nimmt. Denn während er bei der Arbeit seiner Freunden von vernünftigen Jobs sprach, qualifizierte sich sein Beruf als Musiker nicht in dieser Kategorien. Immerhin müssten die anderen immer noch arbeiten, wo er jetzt sehr viel Freizeit hat. Es ist aber auch schwierig als Sänger zu arbeiten, wenn es keine Konzerte geben darf und man nicht einfach so ins Tonstudio fahren kann. Allerdings nutzt Harry Styles die Zeit möglichst sinnvoll. So liest er viel und macht Sport. Aber er schreibt auch und zwar nicht nur neue Songs, sondern auch Gedichte. Die Chancen stehen also gut, dass die Fans irgendwann mal wieder etwas Neues von ihm hören werden. Was seinem Tag etwas Struktur verleiht, sind die gemeinsamen Filmabende. Zudem empfindet er seine Freunde in dieser schwierigen Zeit als große Stütze.

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