Demi Lovato spricht über ihre Freundschaft zu Ariana Grande

Demi Lovatos neues Album kam Anfang April auf den Markt. “Dancing with the Devil” beinhaltet vier Features, eines davon ist mit der Sängerin Ariana Grande.

TeenVogue berichtet, dass nachdem Demi Lovatos Album “Dancing with the Devil… The Art of Starting Over” sie auf TikTok die Frage, wie sie den Spitzname “#Dariana” findet. Daraufhin war die Antwort der Sängerin, es sei schön ihren Namen gemixt mit einem anderen zu sehen und zu wissen, dass diese Person für immer in ihrem Leben bleiben wird, da normalerweise dies nicht der Fall ist und die Menschen in ihrem Leben oft verlassen. Das machte sie traurig, jedoch weiß sie, dass Grande für immer da sein wird. Deshalb liebt sie “#Dariana”. Weiter erzählte sie wie es zur Zusammenarbeit kam. Ariana schrieb den Song für die 28-jährige, weil sie fand, dass es perfekt für sie war ihre Geschichte damit zu erzählen. Die “Anyone”-Sängerin wollte, dass die 27-Jährige mit auf dem Track singt. Grande lehnte erstmal ab und sagte, dass sie nur Harmonien im Hintergrund singen kann. Das hat Demi Lovato natürlich nicht akzeptiert. Sie haben es zwar corona bedingt nicht zusammen in einem Studio aufgenommen, aber das Lied ist trotz dessen ein Hit geworden.

“Dancing with the Devil… The Art of Starting Over”: Darum geht's im Album von Demi Lovato

Demi Lovatos sechstes Studioalbum kam 2. April auf den Markt. Nach fast 4 Jahren kam endlich wieder ein Album. Die letzten Jahre waren für die 28-Jährige nicht einfach. Sie litt unter Drogensucht, hatte Probleme mit ihrer Ernährung und so vieles mehr. Mit ihrem neuen Management, bei denen sie 2019 unterschrieben hatte, geht es ihr besser, da diese sie unterstützen. Als dies vor zwei Jahren geschah, postete Lovato es überglücklich und teile die schöne Nachricht mit ihren Fans. Nun kann sie endlich über ihre Ereignisse reden, die sie geprägt haben. Im Album singt sie genau über diese Probleme, die sie in ihren jungen Jahren durchleben musst. Auch in ihrer Dokumentation sprach sie über ihre Drogensucht und wie sie fast an der Überdosis verstorben wäre. Dies ist ein sehr großer Schritt und benötigt einiges an Mut. Es ist nicht einfach der ganzen Welt zu offenbaren, wie schlecht es einem ging. Aber im Endeffekt kann sie hiermit anderen Leuten helfen, die auch an den Sachen erlitten wie Demi Lovato selber.



Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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