Ariana Grande: Wieso Veganer sie jetzt hassen

Wie Fans der schönen “Thank u Next”-Sängerin wissen, lebt Ariana Grande seit einigen Jahren vegan. Jetzt teilte die Ex von Pete Davidson ein Foto von sich mit einem nicht ganz veganen Getränk. Auf die Pop-Diva folgte deswegen jetzt ein regelrechter Shitstorm.

Die "Victorious"-Schauspielerin ist bei ihren Fans sehr beliebt und auf der ganzen Welt ein Vorbild für viele Teenager. Umso besser, dass sie neben ihrer Musik auch auf die Ausbeutung von Tieren aufmerksam macht und dafür sorgt, dass sich junge Menschen etwas mehr mit ihren Essgewohnheiten auseinandersetzen. Natürlich freuten sich dann alle Veganer, als Ariana Grande bekannt gab, dass sie keine tierischen Produkte mehr zu sich nimmt. Doch jetzt gibt es einen regelrechten Shitstorm auf die Sängerin und das alles nur, wegen diesem Foto. Ist die Kritik gerechtfertigt?

Ist Ariana nicht mehr vegan?

In einem Interview gab Ariana Grande erst letztens an, dass sie komplett auf Milch, Eier etc. verzichtet, denn sie liebt Tiere mehr als einige Menschen. Außerdem glaubt sie nicht, dass die Muttermilch einer Kuh, die sie braucht um ihr Neugeborenes, das ihr direkt nach der Geburt entrissen wird, rein biologisch für einen Menschen geeignet ist. Doch warum postete die “7 Rings”-Sängerin auf Twitter dann ein Foto von sich mit einem vermeintlich veganen Getränk. Der Starbucks Kaffee heißt “Cloudmacchiato”, dessen sogenannte Cloud jedoch aus geschlagenem Eiweiß besteht. Das macht Aris Macchiato also eindeutig nicht vegan, auch wenn sie ihren Fans empfiehlt die Variante mit Sojamilch auszuprobieren. Veganer und auch Nicht-Veganer können das Verhalten der 25-jährigen eindeutig nicht nachvollziehen und schreiben, dass die Pop-Diva dieses Getränk nur fürs Geld promotet. Selbstverständlich ist dies eine Möglichkeit, doch sollte eigentlich nicht ständig mit dem Finger auf jemanden gezeigt werden, der sein Bestes gibt, einen Beitrag für die Umwelt und für die Tiere zu leisten. Die wenigen Veganer die es gibt, sollten sich eigentlich nicht ständig gegenseitig fertig machen.

Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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