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Köln Zollstock Drogen-Problem eskaliert
Freie Wähler fordern mehr Polizei im Park

  • Freie Wähler sorgen sich um die Sicherheit in Köln Zollstock. Drogen und Verwahrlosung befürchtet. Bewohner eines Hochhauses in Sorge
  • Foto: Freie von Rechten Dritter
  • hochgeladen von Ricky Schmidberger

(Köln Zollstock) „Anwohner und Eigentümer des Hochhauses in der Kierberger-Straße bemängeln einen massiven Drogenmissbrauch im Umfeld ihrer Straße. Offenbar wird im Vorgebirgspark wieder verstärkt mit Drogen gehandelt. Auch würden sich immer häufiger Fremde, meist Jugendliche oder junge Erwachsene, Zugang zum Hochhaus verschaffen, um dann dort u.a. in die Flure zu urinieren."

Kritisiert Torsten Ilg, Vorsitzender der Partei FREIE WÄHLER in Köln und im Bezirk Mittelrhein die Situation in Köln-Zollstock und die fehlende Präsenz von Polizei und Ordnungsamt:

Zollstock darf nicht zum Drogen-Hotspot werden

„Die Bewohner der Kierberger Straße haben die traurige Erfahrung gemacht, dass die Polizei kaum noch ausrückt, wenn Bewohner des Hochhauses bei der Polizei anrufen um sie über die Vorkommnisse zu informieren. Es hat zwar schon Einsätze in der Straße gegeben, das Problem verschlimmert sich aber immer mehr.“
So Ilg, der mit einigen Bewohnern im Kontakt steht:
„Die Bewohner haben schlichtweg Angst, verdächtige Personen persönlich anzusprechen und des Grundstücks zu verweisen, was auch nicht ratsam wäre, weil der Konsum von Drogen bei einigen dieser Personen sehr wahrscheinlich ist. Wir fordern die Stadt Köln, das Ordnungsamt und die Polizei auf. Den Bereich Kierberger Straße am Vorgebirgspark regelmäßiger zu kontrollieren und die Streifen auch in den Abend- und Nachtstunden zu erhöhen. Zollstock darf nicht zum Drogen-Hotspot werden!“

So Torsten Ilg in einer aktuellen Pressemitteilung

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