myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Kalifornischer Goldmohn (Eschscholzia californica)

In unserem Garten

Weitere Beiträge zu den Themen

PflanzenKalifornischer GoldmohnChristoph Altrogge

2 Kommentare

Den habe ich nicht im Hausgarten...
Aber man kann ja auch nicht die ganze Flora in einem kleinem Grundstück unterbringen...
Gefällt mir trotzdem gut !!!

Liebe Grüße
Ralf

Herzlichsten Dank für die lieben Kommentare und die vielen Likes! Das freut mich sehr!
Der Goldmohn hatte sich irgendwie im Spätherbst selbst "ausgesät", gut überwintert, und wir staunten nicht schlecht, als da etliche Pflanzen wuchsen und nun zu blühen begannen! Lustig ist das Aufplatzen der Knospen: Die Knospen sehen aus wie schmale, grüne "Zuckertüten". Während in ihnen die Blütenblätter wachsen, schieben sich die "Tüten" nach oben und fallen dann ab. Man kann sie aber auch, wenn der Aufblühprozeß beginnt (Blütenblätter müssen schon ein bißchen über dem Stiel zu sehen sein!!), vorsichtig (!!!) abheben, so daß sich die (bis dahin "eingesperrte") Blüte echt wie im Zeitraffer öffnet. Das habe ich damals als Kind in unserem Garten gern getan. Eine faszinierende Beobachtung!!!
LG, Christoph

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite