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Denklingen erteilt dem EHC Königsbrunn eine Lektion

  • Da ist guter Rat teuer: Das Tor ist wie vernagelt!
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Am Freitag verlor der EHC deutlich mit 7:3 gegen eine diszipliniert spielende SG Denklingen/Landsberg und kassierte die erste Saisonniederlage. Königsbrunn trat ohne Pascal Rentel und Robin Pandel an, und spielte von Anfang an mit nur 3 Verteidigern.

Dabei begannen die Brunnenstädter ambitioniert, verpassten es aber, früh in Führung zu gehen. Denklingen kam auch zu Möglichkeiten und ging dann mit 1:0 in Führung. Die erste Königsbrunner Strafzeit nutzen die Gastgeber konsequent und erhöhten auf 2:0. Der EHC war zwar weiterhin bemüht, aber viel zu harmlos vor dem gegnerischen Tor. Mit dem Rückstand ging es dann in die Pause. Das zweite Drittel begann der EHC wieder mit viel Elan und verkürzte nicht unverdient auf 2:1. Eine Minute später glich Henning Schütz sogar aus, ehe Königsbrunn in doppelte Unterzahl geriet. Erneut nutzte Denklingen zuerst die doppelte, und danach die einfache Überzahl, um mit 4:2 den alten Abstand wieder herzustellen. Kurz vor der letzten Pause fiel dann sogar das 5:2, mit diesem Zwischenstand endete das Mitteldrittel. Im letzten Spielabschnitt stellte Königsbrunn auf zwei Reihen um und versuchte, den Druck zu erhöhen. Die Gastgeber gerieten nun ebenfalls in doppelte Unterzahl, die der EHC zum 5:3 ausnutzte. Doch statt einem weiteren Treffer zu erzielen, kassierte Königsbrunn im Gegenzug und Überzahl das 6:3. Zu diesem Zeitpunkt war das Spiel gelaufen, Denklingen nutze danach noch eine weitere Unachtsamkeit der Brunnenstädter zum 7:3 Endstand. Die Gastgeber waren einfach cleverer, nutzten ihre Chancen und konterten den Gegner blitzschnell aus, der EHC zeigte ungewohnt viele Fehler. Trotzdem feierte der zahlreich mitgereiste Königsbrunner Fanblock seine Mannschaft.

Sehr selbstkritisch zeigte sich Henning Schütz nach dem Spiel: „Wir waren hinten offen wie ein Scheunentor, und vorne haben wir nicht getroffen. Die drei spielfreien Wochen haben uns nicht gut getan. Es tut uns leid für unseren Goalie Eugen Schaf, den wir im Stich gelassen haben, und die mitgereisten Fans!“

Tore: 1:0 Schwarzfischer (Herz) (10.), 2:0 Werner Kößl (Guggenmos) (14.), 2:1 Schwimmbeck (Murarik) (24.), 2:2 Schütz (Engel) (25.), 3:2 Martin Kößl (Guggenmoos) (32.), 4:2 Maier (Huber) (34.), 5:2 Martin Kößl (Schwarzfischer) (39.), 5:3 Merkle (Streicher) (53.), 6:3 Schwarzfischer (53.), 7:3 Guggenmoos (Martin Kößl) (55.)

Strafen: SG Denklingen/Landsberg 14 Königsbrunn 10 Zuschauer: 100

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  • Da ist guter Rat teuer: Das Tor ist wie vernagelt!
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  • Niederlage trotz offensiver Bemühungen.
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  • An manchen Tagen trifft man nicht mal das leere Tor
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