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Zisterzienserkloster Lehnin

"Gut erhaltene Anlage des ersten märkischen Zisterzienserklosters, gegründet 1180 von Markgraf Otto. I. Von herausragender Bedeutung ist die Backsteinbaukunst der romanisch-gotischen Klosterkirche und des ‚Königshauses’, dem spätgotischen Hospital des Klosters.

Das Kloster Lehnin besaß als Hauskloster und Grablege der Askanier und Hohenzollern hohe kirchliche, wirtschaftliche und politische Bedeutung. Nach seiner Auflösung im Zuge der Reformation, starken Zerstörungen bis ins 19. Jh. hinein und der Rekonstruktion der Klosterkirche nach 1871 zog mit der Gründung des Diakonissen-Mutterhauses Luise-Henrietten-Stift im Jahr 1911 wieder eine geistliche Gemeinschaft in die Klosteranlage."

Quelle: http://www.klosterlehnin.de/seite/102141/besuch_im...

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2 Kommentare

schöne bilder,danke.
lg.gerda

Da gab es doch mal einen "Mönch von Lehnin", der seltsame Prophezeiungen gemacht hat. Unter anderen die, daß "der Einarmige das Reich verlieren wird", das wurde schon vor 1914 auf Kaiser Wilhelm II. gemünzt.

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