Katzen als Seelentröster

wachend auf einem türkischen Grabmal
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  • hochgeladen von Peter Gnau

Ob auf einem Stuhl stehend, schlafend auf einer bemoosten Mauer, Fernsehen schauend auf einem Hocker, schnurrend auf einer Couch oder gar wachend auf einem Muslimen-Grabmal: Katzen bieten immer wieder ein beliebtes Fotomotiv.

Schon in frühen Hochkulturen haben Katzen auf den Menschen eine Faszination ausgeübt. Im alten Ägypten wurden die Katzen verehrt und galten als heilig. Sie boten vor allen Dingen Schutz vor Mäusen und Ratten; denn Getreide war sehr kostbar, und die Tempel waren gerade in Wassernähe am Nil vor Mäusen auch nicht sicher.

Sie wurden vor vielen tausend Jahren domestiziert als Begleiter und manchmal als Familienmitglied. Es hat sich bewiesen, dass Katzen dem Menschen in Krisensituationen gut tun. Die Halter von Katzen fühlen sich weniger verlassen und einsam. Ihre Anhänglichkeit erleben die Menschen als tröstlich. Auch lässt sich im Umgang mit den Tieren gut entspannen und Stress abbauen. Daher haben sie einen ganz anderen Stellenwert in den Familien als vor Jahren.

Katzen lassen sich anders als Hunde erziehen und therapieren. Ich glaube auch, dass die Zahl der Katzen im Verhältnis zu den Hunden als Haustiere ständig zunimmt. Sie sind eben einfach gesagt: Seelentröster.

Bürgerreporter:in:

Peter Gnau aus Kirchhain

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