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Hier begann Goethes Italienreise ...

  • Blick vom ehemaligen Zollhaus Torbole auf den nördliche Teil des Gardasees
  • hochgeladen von Peter Gnau

Zu den malerischsten Ecken am Gardasee zählt das antike Zollhaus im kleinen Hafen von Torbole.
Mit den Worten: "nun bin ich endlich in Italien", betrat Johann Wolfgang Goethe am damals noch österreichischen Zollgebäude zum ersten Mal italienischen Boden. In Torbole fand der Dichterfürst bei seinem längeren Aufenthalt viele Inspirationen für seine späteren Werke.
Vom Balkon des kleinen Häuschens bewundern heute die Touristen den Horizont des Sees und lassen sich die frische Brise, die an dieser Stelle besonders für die Segler und Windsurfer heftig ist, um die Nase wehen.
Mit einer historischen Bildersammlung im Inneren lebt auch heute noch die geschichtliche Bedeutung des unscheinbaren, aber mit Küche, Bad und Wohnzimmer eingerichteten kleinen Hauses, weiter. Einst als Fischerhaus gebaut war es bis 1919 ein Sitz des österreichischen Zolls.

  • Blick vom ehemaligen Zollhaus Torbole auf den nördliche Teil des Gardasees
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  • Das kleine Zollhaus von Torbole
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3 Kommentare

  • Gelöschter Nutzer am 25.10.2015 um 18:57
Gelöschter Kommentar

... Volker,
EINFACH MAL RAUS !!! ...
und das bei blauem Himmel und Sonne.

Ein sehr schönes Reiseziel!

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