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Auf der Dreifeld-Zug-Klappbrücke über die Kieler Förde

Die Kieler Förde, die bis an die Stadt reicht, trägt in diesem Bereich die Bezeichnung Hörn. Eine Dreifeld-Zug-Klappbrücke überspannt seit 1997 die Hörn und bildet für Fußgänger und Radfahrer eine Verbindung vom östlichen Hörnufer mit dem Norwegenkai zum Westufer mit dem Bahnhofsbereich und dem Einkaufszentrum. Am Westufer der Förde befindet sich die Bahnhofsbrücke, eine Anlegestelle der Linienfähren, und von der Hörnbrücke bietet sich ein interessanter Ausblick auf die Stadtsilhouette und das bunte Treiben am Hafen.

  • Die Dreifeld-Zug-Klappbrücke führt über die Hörn zum Ostufer der Kieler Förde (im Hintergrund ein Hochhaus am Norwegenkai).
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  • Neben der Bahnhofsbrücke (Bildmitte), einer Anlegestelle der Förde-Linienschifffahrt, liegt die Hörnbrücke (rechts), eine Brücke für Fußgänger und Radfahrer zum Ostufer der Förde.
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  • Auf Informationstafeln neben der Hörnbrücke gibt es Hinweise auf die Bau- und Funktionsweise dieser Dreifeld-Zug-Klappbrücke.
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  • Die computergesteuerte Harmonikabrücke gilt von ihrer Antriebstechnik her als technische Neuentwicklung.
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  • Über die Hörnbrücke, die Ende 1997 in Betrieb genommen wurde, erreichen Fußgänger und Radfahrer auf kürzestem Weg das Ostufer der Förde.
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  • Am Ostufer befindet sich der Germania-Hafen, ein Museumshafen, in dem traditionelle Arbeitsschiffe liegen.
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  • Die Gehwegebene kann mittels Pylonen und Seiltechnik in drei gleichen Brückenelementen zusammengefaltet werden (im Bildhintergrund der Bahnhofskomplex).
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  • Im Unterschied zu den Waagebalkenklapp-, Hub- oder Drehbrücken wird der Stahlteil der Hörnbrücke während des Öffnungsvorgangs einseitig in drei Segmenten gefaltet.
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  • Von der Hörnbrücke ist es ein kurzer Weg zum Einkaufszentrum der City (Westufer der Förde, im Hintergrund Hochhäuser der Raiffeisenstraße).
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  • Blick von der Hörnbrücke über die Bahnhofsbrücke (Vordergrund) zum Schwedenkai
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