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Kiel als "Tor zum Norden"

  • Vom Hauptbahnhof sind es nur ein paar Schritte bis zum Hafen mit den markanten Gebäuden. Foto: Helmut Kuzina
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Gleich in Bahnhofsnähe präsentiert sich Kiel, die Landeshauptstadt von Schleswig-Holstein, als Hafenstadt, die an der weitläufigen Fördebucht der Ostsee liegt.

Seit der Eiszeit drückt die Ostsee ihr Salzwasser in die 17 km lange und bis zu 3 km breite Kieler Förde, an deren Ende die Stadt, die sich als „Tor zum Norden“ bezeichnet, entstanden ist.

Über zwei Autobahnen und mehrere Bahnverbindungen kommen unzählig viele Touristen in die nördlichste Großstadt Deutschlands, die selbst im Herbst durch ihren herben Charme beeindruckt.

November 2014, Helmut Kuzina

  • Vom Hauptbahnhof sind es nur ein paar Schritte bis zum Hafen mit den markanten Gebäuden. Foto: Helmut Kuzina
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  • Vom Ostausgang des Kieler Bahnhofs führt die "Kaisertreppe" zum Hafen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Über die Hörnbrücke geht es zum 14-geschossigen Hochhaus ("Waterkantgebäude") am Ostufer der Förde. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Hauptbahnhof mit dem Bahnhofsvorplatz an der Kaistraße. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Bahnhofsbrücke, Anleger der Fördeschifffahrtslinien: Vom 27. Oktober 2014 bis zum 22. März 2015 hat die Fördefährlinie F1 ihren Fährbetrieb eingestellt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Aussicht von der Hörnbrücke auf die Hörn, das südliche Ende der Kieler Förde. Foto: Helmut Kuzina
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  • Aussicht von der Hörnbrücke auf die Stadtsilhouette mit dem Hafenhaus und dem Schwedenkai. Foto: Helmut Kuzina
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  • Zwischen der Hörn und dem Bahnhof verläuft parallel zur Kaistraße der Gleisanschluss des Hafens. Foto: Helmut Kuzina
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  • Aussicht von der Hörnbrücke auf die Stadtsilhouette mit dem Rathausturm und dem Hafenhaus. Foto: Helmut Kuzina
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  • Aussicht von der Hörnbrücke auf die Hörn, das südliche Ende der Förde, im Hintergrund der Fernsehturm und die Gablenzbrücke. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Nachmittag (gegen 15.45 Uhr) verschwindet die Herbstsonne hinter der Hörn, dem südliche Ende der Kieler Förde. Foto: Helmut Kuzina
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