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Unterwegs an einem verregneten Novembertag

  • Der Schlossgarten zeigt sich seit Jahrzehnten unverändert. Mit ihren gepflegten Wegen macht die gesamte Anlage einen guten Eindruck.
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An diesem tristen Novembertag beginnt die Regenroute am Rathausplatz, führt zum Kleinen Kiel, zum Schlossgarten und endet an der Kunsthalle am Alten Botanischen Garten. Trotz des norddeutschen "Schietwetters" ist erkennbar, dass Kiels Stadtgebiet von großen Parkanlagen und gestalteten Wasserflächen durchzogen ist, und Interessierte können durchaus ihren Stadtspaziergang unterbrechen, um Abstecher zur Kiellinie, zum Schifffahrtsmuseum, zur Holstenstraße, der Fußgängerzone, zu unternehmen.
Der Kleine Kiel, ursprünglich ein Meeresarm, stand mit der Förde in Verbindung. Zur Landgewinnung wurden allerdings ab 1862 große Bereiche zugeschüttet. Von seinen Ufern eröffnen sich interessante Aussichten auf die markanten Bauten der Stadt. Die Tour endet am Alten Botanischen Garten, dessen für norddeutsche Verhältnisse unerwartet starke Hügellandschaft mit der Vielfalt der Bäume und Sträucher einen besonderen Reiz ausstrahlt.

  • Der Schlossgarten zeigt sich seit Jahrzehnten unverändert. Mit ihren gepflegten Wegen macht die gesamte Anlage einen guten Eindruck.
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  • Das Stadttheater (wiedereröffnet 1953) wurde vor einigen Jahren in Opernhaus umbenannt, da es hier weitgehend nur noch Opernaufführungen und Ballettabende gibt
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  • Vom Rathausplatz geht es durch den Hiroshimapark zur Westseite des Kleinen Kiels.
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  • Der kleine Park entstand Anfang des 20. Jahrhunderts, um den Kielern eine Grünanlage direkt im Zentrum zu bieten. Im Hintergrund zeichnet sich der Rathausturm ab.
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  • Von den Uferwegen des Kleinen Kiels eröffnen sich interessante Aussichten auf die markanten Bauten der Stadt, am Horizont der Turmhelm von St. Nikolai.
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  • Seit 2001 führt eine neue Brücke (Stahl-Verbundbauweise) über den Kleinen Kiel. Sie wurde nach Dr. Emil Lueken (1920 bis 1933 Oberbürgermeister in Kiel) benannt und ersetzte die alte Eisenbetonbrücke von 1909.
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  • Im Kleinen Kiel treiben zwischen den zahlreichen Wasservögeln einige silberne Dreiecke, die an Segel oder Haifischflossen denken lassen. Die Schwimmobjekte schuf der Kieler Künstler Ulrich Behl 1987 aus 28 beweglich installierten Aluminiumteilen.
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  • Im Stadtzentrum Ecke Faulstraße/Küterstraße, im Hintergrund der Rathausturm
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  • Das im Krieg stark beschädigte Schloss wurde in den Jahren von 1961 bis 1965 neu aufgebaut, doch der Gebäudekomplex hat keine Ähnlichkeit mit dem Vorgängerbau.
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  • Der Rantzaubau ist ein Restbestandteil des alten Kieler Schlosses.
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  • Der Weg führt vom Schloss zur Straße "Prinzengarten", von der sich ein Abstecher zur Kiellinie anbietet.
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  • Der Schlossgarten ist an drei Seiten von fließendem Verkehr umgeben. Hier befindet sich eine knieende Gusseisenfigur, ein Denkmal von Walter Rössler, das einen Werftarbeiter darstellt.
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  • Der Schlossgarten hat durch die Fähr- und Kreuzfahrtschiff-Anlagen gewissermaßen die Funktion einer Visitenkarte der Landeshauptstadt übernommen.
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  • Vom Schlossgarten geht es am Düsternbrooker Weg entlang zur Kunsthalle.
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  • In der Kunsthalle werden ständige und regelmäßig wechselnde Ausstellungen zu verschiedenen Themen und Bereichen angeboten.
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  • Die Vielfalt der Bäume, Sträucher und Stauden in der für Norddeutschland unerwartet starken Hügellandschaft macht den besonderen Reiz des Alten Botanischen Gartens aus.
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  • Der Alte Botanische Garten am Düsternbrooker Weg
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