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Mit Volldampf durch den Nord-Ostsee-Kanal

  • Der Raddampfer "Freya" in Brunsbüttel am Kai.
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Wir haben eine Tagestour zum Nord-Ostsee-Kanal gemacht. Mit dem Bus ging es von Hannover nach Brunsbüttel. Dort ging es aufs Schiff. Ein alter Raddampfer aus dem Jahre 1905 brachte uns in einer knapp 8 stündigen Fahrt über den Kanal und der Kieler Förde bis nach Kiel. Das waren ca 105 km. Von Kiel ging es dann wieder mit dem Bus zurück. Es war eine schöne Fahrt. Es kamen noch jeweils ca 3,5 Stunden Fahrt mit dem Bus dazu. Das Wetter hat alles wieder gut gemacht. Es war ein erlebnisreicher, schöner Tag.

  • Der Raddampfer "Freya" in Brunsbüttel am Kai.
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  • Das Hauptdeck. Darunter ist der Maschineraum und noch andere nützliche Räume, z.B. das WC
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  • Die andere Seite des Hauptdecks. Darunter ist die Kombüse (Küche). Das Essen wurde mit samt dem Tresen per Lift nach oben transportiert. In der großen Fläche (Mitte) fährt der Boden nach oben und der Tresen mit Personal kam von unten hoch.
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  • Das Oberdeck und darüber die Komandobrücke.
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  • Der Schiffstelegraf ist nur noch Zierde.
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  • Die Dampfmaschine war aber voll in Betrieb.
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  • Hier liegt das Schiff noch am Kai. Die Räder drehten sich nur ganz langsam.
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  • An vielen Stellen kreuzen Fähren den Kanal. Sie sind für den Nutzer kostenlos.
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  • Auf dem halben Weg ist eine Lotsenstation. Hier werden die Lotsen getauscht. Jeder macht nur einen halben Kanal dienst.
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  • So manches schicke Haus stand am Ufer.
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  • Auch bei älteren waren Türmchen schon modern.
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  • Die bekannteste der 10 Brücken über den Kanal ist die Rendsburger Eisenbahnbrücke mit darunter hängender Schwebefähre.
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  • Die Eisen bahn ist nur winzig auf der großen Brücke und fährt auch nur langsam darüber.
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  • Die Schwebefähre unter der Brücke. Der Pfeiler ist nur zu renovierungszwecke verpackt. Es ist keine Kunst am Bau.
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  • Am Kanal ist so manche große Industrie angesiedelt. Im Hafen von Rendsburg ist ein Baudock einer Werft in Betrieb. Hier werden große Jachten oder kleinere Marineschiffe gebaut.
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  • Die Wasseroberfläche aus einem Bullauge aus dem untersten Deck.
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  • Mit diesen Signalen und per Funk wird der Schiffsverkehr gesteuert. Hier wird entschieden wer auf ein anderes Schiff warten muss.
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  • Das Große musste für die beiden Kleinen warten. Sie durften überholen.
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  • Diese "Straßenlaternen" standen am ganzen Kanal entlang.
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  • Den mußten wir passieren lassen. Er kam uns entgegen.
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  • Der Kanal hat auch so manchen Zufluß.
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  • So manche Industrie ist am Kanal angesiedelt.
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  • Ist das ein Auto oder ein Schiff mit den Audi-Ringen?
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  • Auch Lokomotiven sind im Angebot.
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  • Geschafft. Der Kanal ist zu Ende. Wir werden da durch geschleust und sind dann in der Kieler Förde
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  • Eine Qualle hat sich in die Schleusenkammer verirrt.
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  • Dieses Kreuzfahrtschiff hat sich nicht in den Kanal verirrt. Es kam aus dem Kieler Hafen und fuhr in die Ostsee.
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  • Wir warten auf das schleusen.
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  • ... wir sind wieder frei.
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  • Am Marinehafen vorbei ging es zu unserem Schiffsanleger im Kieler Hafen.
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  • Auch die Gorch Fock war zu Hause in ihrem Heimathafen.
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  • So manches Marineschiff lag auch in der Werft. Ein U-Boot.
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  • Eine riesige Autofähre im Schwedenverkehr.
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  • Nur für uns geöffnet. Die Fußgänger mussten warten.
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  • Gleich dürfen sie wieder über die Klappbrücke.
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  • Es war eine schöner Ausflug. Euer Schattenmann Holger
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19 Kommentare

Die zur Verfügung stehende "freie Zeit", wie es in der Einladung steht, könnten wir ja nutzen, oder?

Die Stadt und den Dom (Samstag) kennt Ihr ja schon..., das Kloster Memleben auch (Sonntag)..., also lassen wir uns was einfallen!

Spontan fällt mir der Kyffhäuser ein, aber noch ist ja Zeit zum Überlegen...

Ich kenne den Kyffhäuser. Ist aber 20 Jahre her. Rashia weiß ich nicht. Wir sind jedenfalls auf der Autobahn daran vorbei gefahren.

Tja, nun weiß ich trotzdem nicht, ob Ihr daran Interesse hättet oder nicht... ;-)

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