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Seehafen Kiel auf Erfolgskurs

  • Verwaltet wird der Kieler Handelshafen durch die Seehafen Kiel GmbH & Co.
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Die günstige geografische Lage, das dauerhaft schiffstiefe Wasser, der direkte Anschluss an das Schienen- und Fernstraßennetz tragen zu der vielseitigen und wirtschaftlichen Entwicklung des Seehafens Kiel bei. Gestiegene Umschlagzahlen beim Kreuzfahrt-, Fähr- und Güterverkehr belegen die positive Entwicklung des Kieler Hafens, wurde jüngst in einem Hafenbericht unterstrichen.

  • Verwaltet wird der Kieler Handelshafen durch die Seehafen Kiel GmbH & Co.
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  • Am Westufer der Kieler Förde befindet sich der Schwedenkai, im Hintergrund ist am Ostufer der Werfthafen von HDW zu sehen.
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  • Die Stena Line betreibt die Fährlinie von Kiel nach Göteborg,
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  • Ab Oktober gibt es eine direkte Zugverbindung vom Schwedenkai nach Verona. Zweimal pro Woche startet ein Zug mit Lastwagen und Containern in Richtung Italien.
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  • Das Hafengebäude verbindet Abfertigungseinrichtungen für den Passagier- und den Güterverkehr.
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  • Sehr positiv entwickelt sich der Passagierbereich im Hafen. Neben dem Kreuzfahrtbereich ist auch das Reisen mit den Fähren weiter im Trend.
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  • Zweisprachige Infotafel am Schwedenkai
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  • Stena Line (Foto) und Color Line sind bei der Passagierbeförderung im Plus. Die Zahl der Passagiere könnte von 1,94 (2011) auf über zwei Millionen in diesem Jahr steigen.
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  • Bis zum Jahresende erwartet der Hafen laut Geschäftsführer einen Güterumschlag von rund 6,3 Millionen Tonnen.
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  • Bis Jahresende werden in Kiel erstmals mehr als 20.000 Trailer, Container und Wechselbrücken im kombinierten Ladungsverkehr verladen werden.
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  • Im Seehafen Kiel werden Güter in Containern, Lastwagen, als Massen- oder als Stückgut umgeschlagen.
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