Wenn es gruselig wird im Kinderzimmer

"Hui Buh" hat ganz schön viel zu tun, um sich die vielen Geisterjäger und die Gräfin Leonora zu Etepetete vom Leib zu halten. | Foto: © Tivola/cid / TRSD Digital
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  • "Hui Buh" hat ganz schön viel zu tun, um sich die vielen Geisterjäger und die Gräfin Leonora zu Etepetete vom Leib zu halten.
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Monster jagen bringt eher wenig

(TRD/MP) Kinder fürchten sich im dunklen Schlafzimmer. Und sie träumen öfter mal von bedrohlichen Hexen, die mitten im Kinderzimmer stehen oder Monstern, die unter das Bett gekrabbelt sind. Wenn die Träume der Kinder etwa gruseliger als die der Erwachsenen? "Kinder haben keine schlimmeren Träume als Erwachsene, sie erzählen nur ungefilterter", schreibt das Apothekenmagazin "Baby und Familie". Wenn Eltern ihre Kindern trösten, dann hilft es, wenn sie die Gefühle der Kleinen ernst nehmen und zum Beispiel sagen: "Ich bin jetzt da und dass du Angst hast, das verstehe ich gut. Nützliche Kürbis Tipps rund um Essen und Trinken

Kleiner Tipp an die Eltern: Häufig helfen auch ein Nachtlicht, damit das Kind sich nicht vor der Dunkelheit fürchtet und ein beschützendes Kuscheltier. Quelle Adobe / TRD Familie und Kids

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Da spitzen Babys die Ohren: "Hallo, heute gibt es Tee anstatt Muttermilch." Vor allem Fencheltee kommt mit seinem leicht süßlichen Geschmack gut an. © 1035352 / pixabay.com[/caption]

Monster jagen bringt eher wenig, außer dass es den Schlaf raubt. Nachts ist es besser mit Ruhe, Geduld und Nähe zu trösten. Kinder brauchen diese Verlässlichkeit, dass jemand nachts für sie da ist. Aber kann man Albträumen nicht einfach vorbeugen? Leider nicht, sagen Experten. Denn wie man träumt, das liegt meistens in der Persönlichkeit, und so schlafen sensible, ängstliche Kinder häufig auch schlechter. Allerdings spielen auch Stress und äußere Umstände, also etwa die Scheidung der Eltern oder der Tod der Oma, eine Rolle.

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Halloween und der Kürbis gehören zusammen. CMA/wid /trd Media | Foto: CMA/wid /trd Media
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