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Sanierung im BASF-Hochhaus in Ludwigshafen

Was ist da los am BASF-Hochhaus in Ludwigshafen? Während der nächsten drei Wochen wird um das Friedrich-Engelhorn-Hochhaus in Ludwigshafen ein großes Fangnetz befestigt. Dies ist eine weitere Maßnahme im Zuge der Sanierung des Hochhauses, das bereits seit 20 Jahren Stück für Stück modernisiert wird.

Warum wird ein Fangnetz gespannt? Das 102 Meter hohe BASF-Hochhaus wird mit einem Fangnetz umzogen, damit Fahrzeuge und Passanten auf der Carl-Bosch-Straße vor herabfallenden Fassadenelementen geschützt werden. Der Verkehr auf der Carl-Bosch-Straße ist einem Bericht auf morgenweb.de durch die Arbeiten am Fangnetz nicht betroffen. Ein Kostenvoranschlag wurde noch nicht genannt, da der Zeitplan der Sanierung und der Umfang nun ausgearbeitet werden.

Die Sanierung hat für die momentan rund 800 Mitarbeiter von BASF allerdings weitere Folgen als ein Fangnetz beim Blick aus dem Fenster. Sie müssen wegen Asbest und PCB im Gebäude bis Februar in einen Bürokomplex in Mannheim-Neckarau umziehen. Warum erst bis Februar, wenn das Friedrich-Engelhorn-Hochhaus doch jetzt mit Asbest behaftet ist? Für die Mitarbeiter im Hochhaus besteht durch die Stoffe polychlorierte Biphenyle (PCB) und Asbest laut Anilin auf morgenweb.de keine gesundheitliche Gefahr.

Nicht nur durch die Sanierung ist BASF in den Schlagzeilen, sondern auch durch den Verkauf des Geschäfts mit Baufarben an Relius Coatings. Das Unternehmen vertreibt Baufarben direkt an Fachhändler und Maler.

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