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Alien in Peru entdeckt!

Eine außergewöhnliche Mumie wurde in dem peruanischen Cusco gefunden. Erste Vermutungen deuteten daraufhin das es sich bei der Mumie um ein Kleinkind handelt. Jetzt glaubt ein Forscherteam das es sich bei dem Fund in Peru um einen Alien handelt.

Was spricht für die Theorie eines Aliens?

„Wären das menschliche Überreste, so müssten sie zu einem Kleinkind gehören. Darauf deutet die noch deutlich offene große Fontanelle auf der Schädeldecke hin“, so Anthropologe Riquelme laut bz-berlin.de. Die Mumie die in den Hoch-Anden in der Nähe einer Antiken Inka-Siedlung entdeckt wurde ist 50 cm groß. Ihr dreieckiger Kopf ist genauso groß wie die Mumie selbst nämlich 50 cm groß. Auch die übergroßen Augenhöhlen sind sehr merkwürdig. Auch sind die Backenzähne voll ausgewachsen was gegen die Theorie, dass die Mumie ein Kleinkind ist spricht. Denn erst ab dem sechsten Lebensjahr fangen die Backenzähne an zu wachsen. Museumsdirektor Renato Dávila Riquelme, der Finder des Skelletts, sagt über sein Ausstellungsstück: „Bei dem Fund handelt es sich zweifelsfrei um einen Außerirdischen.“

Diese Erklärung könnte des Rätsels Lösung sein:

Die ungewöhnliche Proportion von Körpergröße und Schädel könnte durch eine Tradition die, die Inkas und viele weitere frühere Kulturen hatten geklärt werden. Damals war es Tradition die Schädelform künstlich zu deformieren. Um die Deformation zu erreichen wurden Säuglingen Bretter und Bandage an die weichen Schädel gebunden um verschiedene Formen zu erhalten. Dies galt früher nicht als Folter sondern es war eine Ehre einen deformierten Kopf zu haben. Bei den Inkas galt dies als adelig und schön, aber auf keinen fall als außerirdisch.

Ob es sich hierbei um ein Kleinkind oder doch um einen Außerirdischen handelt soll eine DNA-Analyse klären.

Was haltet ihr von dem Fund?

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