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Berichte: Gemeinsam gegen Südlink

Über diese Veranstaltung, an der ich als niedersächsischer Sprecher des Bundesverbandes der Bürgerinitiativen gegen Südlink gemeinsam mit meiner Frau teilnahm, gab es zahlreiche Berichte regionaler und überregionaler Medien :
04.04.19Solidarität und Entschlossenheit: Demonstration gegen Südlink-Stromtrasse am Ostermontag in der Werra-Rundschau
22.04.19 mdr fernsehen Thüringen
22.04.19 Tagesschau video    Bild und Text 22.04.19 focus

Einige eigene Schnappschüsse in der Galerie.
.............................................................................
02.05.19 etwas quer der Beitrag: "Können neue Stromspeicher Trassen verhindern?| quer vom BR"
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AKTUELL 23.06.19
Ein Kommentator zweifelt an dem Umwelt-Nutzen der EE.
Dazu gibt schon ältere Studien (wer Lust hat kann mal nac neueren googeln)
Ich stelle dazu ein Bild aus der GEMIS-Studie ein.

  • Niedersachsen ist auch vertreten, obwohl gleichzeitig auch in Garbsen Aktionen stattfinden.
  • hochgeladen von Siegfried Lemke
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  • 2 SprecherInnen des Bundesverbandes sind dabei, Veronika Papenhagen-Stannick spricht auch am Schluß der Demo zu der Versammlung
  • hochgeladen von Siegfried Lemke
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  • aus Gesamt-Emissions-Modell Integrierter Systeme, Darmstadt/Kassel August 1989
  • hochgeladen von Siegfried Lemke
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8 Kommentare

Bringen die Freitagsdemonstrationen wirklich den gewünschten Erfolg ?

Das ist eine sehr schwere zu beantwortende Frage. Erst einmal ist es positiv zu bewerten, dass sich an den Freitagen die Menschen zu Wort melden, deren Zukunft besonders von den Klimaveränderungen betroffen sein werden.

Bei den Demonstrationen wird ein sofortiges Handeln der Politik und der Politiker gefordert.

Aber alles ist nicht so einfach !

Das wir aus der Kohle und aus der Kernkraft aussteigen ist beschlossene Sache.
Wie die Zukunft unseres Individualverkehrs aussehen wird, ist noch nicht endgültig klar. Aber das auch hier vordringlich etwas getan werden muss ist klar.

Also ganz einfach sollte man meinen!

Aber weit gefehlt. Vieles könnte sofort umgesetzt werden, wenn da nicht noch die Bürger wären.

Wird ein Windrad geplant, so ist auch schnell eine Bürgerinitiative zur Stelle die tausende Gründen finden warum es nicht gerade hier aufgestellt werden kann.

Entweder zu nah am Häuschen, oder das Argument mit dem Infraschall.

Also geht man aufs Meer, und baut dort mal einen Windpark. Das wird wohl die Lösung sein.
Der erzeugte Strom wird dann ganz einfach über Stromtrassen zum Verbraucher gebracht.
Aber schon wieder nichts!

Die nächsten Bürgerinitiativen sprießen wie Pilze aus dem Boden.

Beispiel:

https://www.myheimat.de/niederschoenenfeld/politik...

Das magnetische Wechselfeld der Hochspannungsleitungen kann Krebs erzeugen.
Hierzu gibt es sogar einige Studien.

Es wird noch viele Jahre, wenn nicht Jahrzehnte dauern, bis man die Bürgerproteste im Griff hat.

Jetzt will ich erst gar nicht vom Elektrofahrzeug anfangen, denn bei ihm hat man das elektromagnetisch Feld bei der Fahrt direkt zwischen den Beinen
.
Das kann übrigens beim Mann Hodenkrebs erzeugen.

Mehr zu dem Thema unter:

https://www.myheimat.de/hattingen/politik/haben-di...

Ich lasse mich mal überraschen wie das weiter geht !!

Eine Verbesserung der gesamten Energie- und Klimasituation ist nur durch Verzicht zu erreichen.

Solange wir jährlich über 3000 Kilowattstunden im Jahr je Haushalt benötigen, können wir auf kein Kraftwerk verzichten!

Erst wenn das jedem klar ist, können wir über eine Energiewende nachdenken.

(P.S.: Gerade sind stromfressende Klimageräte im Baumarkt gefragt!

(P.S.: Gerade sind stromfressende Klimageräte im Baumarkt gefragt!
Dazu passt Ideal eine eigene Solarstromanlage, weil Erzeugung und Verbrauch gut jahreszeitlich zusammenfällt! Lass dich mal vor Ort beraten.
Man kann mit einer Balkon-PV-Anlage beginnen, die mit 300-600W die Hausversorgung übernimmt.

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