Am Damm von Fährdorf
Vom Festland zur Insel Poel

Bei Fährdorf bietet sich ein geradezu idyllisches Landschaftsbild der Wismarbucht: Salzwiesen, die unter Naturschutz stehen und die meist nur 0,30 m über dem Wasserstand liegen, gelten als ein idealer Lebensraum für Tiere und Pflanzen im Ostseeküstenbereich. Häufig werden die Poeler Salzwiesen, für die es keinen touristischen Zutritt gibt, als Pferdekoppeln genutzt. Am Horizont zeichnet sich das Werftgelände von Wismar ab.
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  • Bei Fährdorf bietet sich ein geradezu idyllisches Landschaftsbild der Wismarbucht: Salzwiesen, die unter Naturschutz stehen und die meist nur 0,30 m über dem Wasserstand liegen, gelten als ein idealer Lebensraum für Tiere und Pflanzen im Ostseeküstenbereich. Häufig werden die Poeler Salzwiesen, für die es keinen touristischen Zutritt gibt, als Pferdekoppeln genutzt. Am Horizont zeichnet sich das Werftgelände von Wismar ab.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina

Die Insel Poel überrascht schon bei der Anreise mit der Flora zu beiden Seiten des Dammes, der das Festland mit der kleinen Ostseeinsel verbindet.

Die Insel ist nur 37 km² groß, die Zufahrt erfolgt über die Landstraße von Wismar über Groß Strömkendorf (letzter Ort auf dem Festland) nach Fährdorf (erster Ort auf der Insel).

Eine Informationstafel auf dem Parkplatz in Fährdorf vermittelt eine gute Übersicht des Straßennetzes.

Die Bilder vermitteln einen Eindruck von der Insel und zeigen, warum sie in der Touristenregion bliebt ist.

Typisch für die Insel in der Wismarbucht sind ihre langen Strände, steilen Küsten, fruchtbaren Äcker, die von Kopfweiden gesäumten Wege und ihre wellige Landschaft, entstanden in der Eiszeit.

Juni 2023, Helmut Kuzina

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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