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Unterwegs an der Südküste der Insel Poel

  • Der "Faule See" (rechts) bei Brandenhusen ist eine sehr flache Brackwasserlagune. (Foto: Helmut Kuzina)
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Während der Sommersaison herrscht Hochbetrieb an den Weststränden der Insel Poel. Ob in Timmendorf, am Schwarzen Busch oder bei Gollwitz - die Wassertemperatur von 23° macht den Badeurlaub an der Ostsee so beliebt wie am Mittelmeer.

Wer jedoch am Ostseestrand stundenlang niemandem begegnen und sich in der urwüchsigen und abwechslungsreichen Landschaft erholen möchte, unternimmt eine Wanderung im Süden der Insel.

Der Naturstrand bei Brandenhusen zwischen den Naturschutzgebieten am Faulen See und dem Brandenhuser Haken an der Kirchsee, die beide ganzjährig nicht betreten werden dürfen, ist steinig, besitzt aber eine bemerkenswerte und unvergesslich morbide Ausstrahlung.

Juli 2014, Helmut Kuzina

  • Der "Faule See" (rechts) bei Brandenhusen ist eine sehr flache Brackwasserlagune. (Foto: Helmut Kuzina)
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  • Das Naturschutzgebiet Fauler See/Rustwerder befindet sich am Südufer der Insel Poel bei Brandenhusen. (Foto: Helmut Kuzina)
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  • Im Bereich des Südstrandes der Insel ist die Natur sich selbst überlassen. (Foto: Helmut Kuzina)
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  • Am Horizont ist am Faulen See der Koppelbarg (Bildmitte) mit 6,80 m Höhe auszumachen. (Foto: Helmut Kuzina)
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  • Die Küstenlandschaft, die von der Eiszeit geformt wurde, ist urwüchsig und abwechslungsreich. (Foto: Helmut Kuzina)
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  • Dem Strandwanderer bietet sich ein großartiger Anblick – die Wismarbucht und im Hintergrund die Silhouette der Hansestadt mit den Kirchen und der Werfthalle. (Foto: Helmut Kuzina)
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  • Blütenreiche Feldraine säumen den Weg an der Südküste der Insel. (Foto: Helmut Kuzina)
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  • Die Aussicht von der Steilküste auf die Wismarbucht (Foto: Helmut Kuzina)
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  • Tang und Seegras begleiten den steinigen Weg im Süden der Insel. (Foto: Helmut Kuzina)
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  • Zum Landschaftsbild der Insel Poel gehören wie an den anderen Küstenstreifen der Ostsee so genannte Salzwiesen. (Foto: Helmut Kuzina)
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  • Die Salzwiese bei Brandenhusen ist ein hochempfindliches Ökosystem an der Schnittstelle zwischen Ackerland und Ostsee. (Foto: Helmut Kuzina)
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  • Die Südküste wird von unwegsamen Salzwiesen geprägt. (Foto: Helmut Kuzina)
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  • Die Feuchtflächen bilden eine geschlossene Vegetationsdecke aus Pflanzenarten, die sich an die höheren Salzwasserkonzentrationen im Boden durch die regelmäßigen Überflutungen angepasst haben. (Foto: Helmut Kuzina)
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  • Während der fruchtbare Boden in die Ostsee hinausgespült wird, bleiben die oft tonnenschweren Findlinge am Fuß der Steilküste liegen. (Foto: Helmut Kuzina)
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  • Am Strand wird das ständige Abtragen und Ablagern deutlich. (Foto: Helmut Kuzina)
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  • Blasentang (links) ist an der Ostseeküste weit verbreitet. (Foto: Helmut Kuzina)
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  • Harmlose Ohrenquallen werden häufig an den Strand gespült. (Foto: Helmut Kuzina)
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  • Der weiche, kalkhaltige Geschiebelehm ist der Grund dafür, dass die Insel stetig kleiner wird. Im oberen Bereich der Steilküste ist zu erkennen, wie dünn eigentlich die Ackerschicht ist. (Foto: Helmut Kuzina)
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  • Miesmuschelschalen an der Südküste der Insel Poel (Foto: Helmut Kuzina)
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  • Steine, Muscheln, Tang am Südufer der Insel Poel - typisch für den gesamten Strandabschnitt (Foto: Helmut Kuzina)
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  • Höchste Erhebung im Süden der Insel ist der Ruger Barg (links) mit ca. 8 m (acht Metern). (Foto: Helmut Kuzina)
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  • Die Ostsee nagt im Schnitt alljährlich im Winter einen halben Meter von der Küste ab. (Foto: Helmut Kuzina)
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  • Vegetationsbild der Salzwiese (Foto: Helmut Kuzina)
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  • An der Küste tragen Wind und Wellen Land an einer Stelle ab und lagern es an anderer wieder ab. (Foto: Helmut Kuzina)
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  • An dem vorgelagerten grobsandigen und steinigen Strand ist zu sehen, wie weit die Insel in früheren Jahrzehnten in die Ostsee hinausgereicht hat. (Foto: Helmut Kuzina)
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  • Jede Menge Miesmuschelschalen an der Südküste der Insel Poel (Foto: Helmut Kuzina)
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  • Die Küstenerosion ist an der Steilküste deutlich bemerkbar. (Foto: Helmut Kuzina)
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  • Die Steilküste wird von Uferschwalben als Brutplatz genutzt. Im sandigen Lehm haben sie ihre bis zu 70 cm tiefen Brutröhren angelegt. (Foto: Helmut Kuzina)
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  • Gletscher brachten einst von Skandinavien her jede Menge Steine, Geröll und Lehm nach Nordwestmecklenburg. (Foto: Helmut Kuzina)
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  • Das Betreten des Brandenhuser Hakens, der weit in den Kirchsee reicht, ist nicht erlaubt. Die Natur bleibt sich hier selbst überlassen. (Foto: Helmut Kuzina)
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  • Pflanzen der Salzwiese (Foto: Helmut Kuzina)
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  • Der Brandenhuser Haken wächst ständig in den Kirchsee. Er ragt bereits mit einer Länge von fast 750 m in den Kirchsee. (Foto: Helmut Kuzina)
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