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Auf der Insel Poel: Urwüchsige Salzwiesen

  • Die Salzwiesen erstrecken sich zu beiden Seiten des Poeler Dammes, der Groß Strömkendorf (Festland) mit Fährdorf (Insel Poel) verbindet. Foto: Helmut Kuzina
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Auf der Insel Poel unterwegs zu sein, eine ausgedehnte Fahrradtour zu unternehmen, an der Küste zu wandern und sich an der Natur pur zu erfreuen, lockt zu jeder Jahreszeit auch auswärtige Besucher an.

Die Strandabschnitte voller Seegras, die Verlandungsbereiche, die Feldgehölze und die Salzwiesen ziehen naturverbundene Menschen geradezu an.

Auf der Insel sieht es immer noch so urwüchsig aus, und diese unberührte Natur macht ihren Charme aus.

November 2017, Helmut Kuzina

  • Die Salzwiesen erstrecken sich zu beiden Seiten des Poeler Dammes, der Groß Strömkendorf (Festland) mit Fährdorf (Insel Poel) verbindet. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ein geradezu idyllisches Landschaftsbild: Pferde auf den unter Naturschutz stehenden Salzwiesen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Salzwiesen sind ein geschützter Bereich, der nicht betreten werden darf. Viele außergewöhnliche Pflanzen besiedeln den Bereich an der Wismarbucht. Foto: Helmut Kuzina
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  • Vom Damm, der zur Insel Poel führt, bietet sich die Aussicht auf den Breitling, den schmalen Meeresarm der Ostsee zwischen der Insel (am Horizont) und dem Festland. Foto: Helmut Kuzina
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  • Vom Poeler Damm reicht die Sicht bis zum Horizont, an dem markante Gebäude sowie die Werfthalle der Hansestadt Wismar zu erkennen sind. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im November rasten bereits viele Wasservögel auf den Salzwiesen der Wismarbucht. Foto: Helmut Kuzina
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  • Breitling nennt sich der rund 1 m tiefe Meeresarm zwischen der Insel Poel (am Horizont) und den Salzwiesen auf dem Festland (im Vordergrund. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auch Rinder weiden auf den Salzwiesen bei Fährdorf auf der Insel Poel. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Salzwiesen der Insel Poel gehören zum großräumigen Biotopverbundsystem der Wismarbucht. Foto: Helmut Kuzina
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