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Abenteuer! Big Game Fishing vor Lanzarote

2.Juni 2012, Puerto Calero - Lanzarote, 8.30 Uhr.
Leichter Wind, bewölkt, 24 Grad.
Der Kapitän der "TONO" hat mich pünktlich mit seinem Auto vom Hotel aus zum Fischen abgeholt. Das Boot dümpelt friedlich im Hafen. Gian Maria Cogliati, sein Co, bestückt gerade eine der vielen Angelruten mit den entsprechenden Kunstködern. Bis 9.00 Uhr haben sich noch fünf weitere Sportangler an Bord eingefunden. Vier Engländer, und ein Belgier.
Es geht los! Die Wolken haben sich verflüchtigt, das Meer liegt tiefblau vor uns.
Ziel ist die Meerenge zwischen Fuerteventura und Lanzarote.
Bis dorthin ist Schleppangeln auf Thunfisch angesagt. Leider kein Erfolg.
Herrliche Aussicht über die "Feuerberge".
Vor Playa Blanca fangen wir Makrelen als Köder. Nach kurzer Zeit "fette Beute".
Es geht weiter bis zu einem Riff, welches für Haifische und Rochen bekannt ist.
Ein ca. 3,50 Meter langer Makohai geht kurz vor dem Boot verloren. Leine gerissen. Wenig später wieder ein Mako. Dieser ist ca. 2 Meter lang.
Vorsichtig wird er an die Bordwand gezogen. Gian entfernt mutig und behutsam den Haken. Kaum befreit, sucht er wieder das Weite.
Paul, der Inhaber des Bootes erzählt uns von Fängen der vorherigen Touren.
Blauer Marlin ,Thunfisch, Stachelrochen u.s.w.
Größter Hai der Saison war ein Mako von ca. 400 Kg. Gefangen kurz vor Playa Blanca! Wenn die Badegäste das wüssten.
14.00 Uhr.
Es geht in Richtung Pueto Calero, dem Heimathafen.
Auf der Rücktour werden wieder die Schleppangeln ausgelegt.
Einige atlantische Thunfische gehen an den Haken ( lecker vom Grill).
Da alle Angler "all inclusive" gebucht haben, geht der Fang an Gian und seine Familie.
Sollten Sie einmal Urlaub auf Lanzarote verbringen, so kann ich Ihnen dieses Abenteuer sehr empfehlen! Imbiss und Getränke inclusive.

Die Tour kann vorab gebucht werden unter:
www. LANZAROTEFISHING.COM
Name des komfortablen Bootes: "TONO"

  • Der "Fishfinder" zeigt einen Makrelenschwarm in ca. 30 Metern Tiefe
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  • Rasch wurden die Angeln von Gian mit entsprechenden Ködern versehen.
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  • Gian mit einem atlantischen Thunfisch. Diese werden nicht sehr groß, schmecken aber fantastisch.
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  • Nach wildem Kampf reißt er sich anschließend los.
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  • Diesem ca. 2 Meter langen Makohai wird vorsichtig der Haken mit dem roten Köder entfernt.
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  • Hurtig entfernt er sich vom Boot in die Tiefe.
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  • Auf dem Heimweg werden noch die Schleppangeln ausgelegt. Letzte Hoffnung auf Thunfische.
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1 Kommentar

Interessant!

> "Wenig später wieder ein Mako. Dieser ist ca. 2 Meter lang. Vorsichtig wird er an die Bordwand gezogen. Gian entfernt mutig und behutsam den Haken. Kaum befreit, sucht er wieder das Weite."

Warum wieder freigelassen?

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