Hundeführerschein ja oder nein und was soll das.

Teddy beim abkühlen

Dies ist meine Antwort an die Braunschweiger Zeitung zu ihrem Artikel wegen der Einführung eines Hundeführerscheins. Ich habe diesen an die BZ als Leserkommentar geschickt.
Der Artikel soll ja sowas wie wachrütteln, aber ist auch an die Folgen einer Einführung des Führerscheins für Hunde gedacht worden. Nein, den dieses ist überhaupt nicht in Erwähgung gezogen worden. Es gibt mehrere Ansatzpunkte, die solche eine Maßnahme schon im Grund ausschliessen und somit auch nicht wiklich tragbar sind. Ich werde versuchen die Situation hier kurz mit vielen denkbaren Punkten klar zustellen.
1) Die Kosten, wer soll die Kosten übernehmen bei Menschen, die von gering Verdinernern, Rentnern mit einer Kleinrente, Arbeitslosen und anderen grossen Teilen der Bevölkerung, die mit steigen Kosten jetzt schon überlastet sind. Oder heist das ein Hund wird zum Luxusobjekt und nicht mehr zum Freund und Begleiter.
2) Kinder die in jungen Jahren straffällig werden, auch Menschen töten. Somit muss dann auch ein Elternführerschein eingeführt werden.
3) Hundeschulen, wer sagt dann welche wirklich dafür geeignet sind und welche nur auf Abzocketour sind.
4) Was ist mit Therapie Tieren, die nicht durch ihre Ausbildung zu dem werden was sind, sondern der Charakter ihres Wesens und der ständige Umgang mit ihnen zu dem machen was sie sind.
5) Man kann viel lernen, aber nur weil ich das Zeugniss einer Hundeschule in der Hand habe, heisst es nich nicht, das ich meinen Hund im Griff habe.
6) Problem der illegalen Hundehaltung steig weiter an und wird durch solche Maßnahmen auch weiter in die Dunkelzone geschoben.
Das sind jetzt nur 6 Punkte, die mir auf anhieb einfallen und die es immer wieder zu bedenken gibt.
Man sollte doch mal eine einfach Statstik dazu aufstellen und die Zahlen vergleichen. Als erstes die Statstik der Autounfälle in einem Jahr in Deutschland mit verletzten und Toten, dazu die Zahlen der Angriffe durch Hunde. Autofahrer haben schon einen Führerschein, na und deswegen passieren trozdem Unfälle mit Toten und so. Soviel zu meinem Punkt 5. Wieviel Menschen werden jedes Jahr Opfer von Gewaltverbrechen in Deutschland ( Schlägereien, Raub, Mord usw.), siehe Punkt 2.
Ich habe mich schon in frühen Jahren mit dem Thema Hund auseinander gesetzt. Mit 11 hatte ich meinen ersten eignen Hund, in meiner Lehrer als Schäfer habe ich meine grosse Abschlussarbeit zum Thema Hundehaltung,-zucht und -wesen gemacht. Heute habe ich auch einen Hund, dieser ist zur Zeit ein Tehrapie Tier für mich, den durch eine posttraumatische Belastungstörung, bin ich sher froh wen ich meinen Teddy habe, den er zeigt mir immer das An was er gerade will und fühlt. Er lügt mich nie an, wie es menschen tun, denn das kann er nicht. Ein Tier gibt mir immer 1 zu 1 wieder, wie ich gerade bin. Das Problem ist auch die in den Medien so grossen und neuen Erkentnisse von Personen, die Behauten sie seien Hundflüsterer, Hundebesserwisser und der grosse Tamtam der darum gemacht wird. Ich schlage bei den meisten Aussagen die dort getroffen werden die Hände über den Kopf zusammen. Es ist alles nur viel BlaBlaBla um ein Buch zu verkaufen, einen neuen super Artikel usw. mehr passiert da nicht und die gross Zahl der Menschen lässt sich auch super verschaukeln

Bürgerreporter:in:

Frank Frühbrodt aus Lahstedt

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