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Junge Künstlerin bricht mit alten Vorstellungen

Karin Frühbrodt-Biller bricht mit alten und verstaubten Trationen und bringt neuen Schwung in die Kunst von Peine und Deutschland. Sie hat es geschafft mit 28 Jahren eins ihrer Werke an das Landesmuseum in Hannover zu übergeben, wie auch in der Presse berichte wurde. Die Besonderheit liegt in mehreren Punkten.
1) In das Landesmuseum Hannover werden normal nur Werke mit einem Datum vor 1920 aufgenommen. Bilder neueren Datums gehen, wenn sie aufgenommen werden in die staatliche Gemäldesammlung, an das Sprengelmuseum Hannover.
2) Kein Studium, sondern alles als Autodidakt erlernt und das können in diesem Alter schon zu haben.
3) Das Brechen mit alten und verstaubten Denken, in dem auf den Bildern wieder etwas deutliches zu erkennen ist und sie mit dem Betrachter sprechen und ihre Gesichte erzählen. Nicht einfach nur ein hin geschmiere, wie es in den letzten 10- 20 Jahren so üblich war und dann noch sagen, es wäre Kunst.
Das macht ihr aber das Leben auch schwer, denn in solchen Positionen sitzen meistens Menschen, die sagen was für ein tolles Bild, obwohl man nur drei verschieden farbige Striche in verschiednen Stärken sieht. Ja es ist toll solange ich es selbst könnte, aber was ist wenn einer kommt der was mit seiner Bildern aussagt und die Menschen es verstehen und man das nicht mehr kopieren kann und der jenige besser ist als ich. Bin ich dann bereit ihn nicht zu bombadieren und Knüppel zwischen die Füsse zu schmeissen. Nein die Meisten nicht, den der Neid ist grösser, leider.
Übrigens Picasso hatte zuerst auch nicht studiert, wurde später in ein Alibistudium gesteckt, das die Menschen verstehn das er ein Künstler ist.

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