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"Gruseltour" zur Herzoglichen Richtstätte vom 23.11.2013

  • Der letzte Weg des Jürgen Wullenwerber. Die alte Heerstraße zwischen Wolfenbüttel und Stöckheim. Rechts die Richtstätte im Walde.
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Vielen Dank den Teilnehmern, die zur dritten "Gruseltour" am 23. November, trotz des "Schietwetters", angereist sind.
Auch Dank der Journalistin von der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung, die unermüdlich über die Ereignisse schrieb.
Wie vorhergesehen regnete es an diesem Tag. Doch pünktlich um 15.00 Uhr lichteten sich die Wolken.
Wolfgang Seeling vom Förderverein Burg Steinbrück konnte die Gäste über das Leben und Sterben Jürgen Wullenwebers, der hier vor Ort am 24.09.1537 hingerichtet wurde, berichten.
Weiter ging es im düsteren Wald zur alten Richtstätte. Hier erzählte Herr Thorsten Bertram vom Verein schaurig - informativ über das Handwerk der damaligen Scharfrichter.
Frau Heidemarie Eggert legte zum Gedenken der vielen unschuldig verurteilten
Hexen und Zauberern eine Rose nieder, und entzündete eine Kerze.
Zurück ging es dann im Schein von Fackelfeuer zum Waldparkplatz.
Dort erwartete die Gäste eine Überraschung.
Frau Carola Spanowski, unserer Vereins-Schriftführerin zauberte aus dem Nichts
ein "Hexenbuffet".
Vier verschiedene Schmalzsorten auf frischem Brot, gereicht zu Früchtepunsch und heißem Met, stärkte die mutigen Wanderer.
Es war ein Abend, der lange in Erinnerung bleiben wird. So die Meinungen der Teilnehmer.
In diesem Jahr werden keine Führungen mehr stattfinden. Möglicherweise im Frühjahr 2014.
Diese werden dann rechtzeitig bekanntgegeben.

  • Der letzte Weg des Jürgen Wullenwerber. Die alte Heerstraße zwischen Wolfenbüttel und Stöckheim. Rechts die Richtstätte im Walde.
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  • Wolfgang Seeling berichtet über Jürgen Wullenweber
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  • Aus dem Wald herausgekommen ist es noch ein wenig heller. Gäste vor der Richtstätte.
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  • Die von Heidemarie Eggert niedergelegte Rose, und die entzündete Kerze. In Gedenken an die vielen unschuldig Verurteilten.
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  • Gelungener Abschluss! Im Schein der Fackeln zum "Hexenbuffet"
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  • Carola Spanowski vom Förderverein Burg Steinbrück schenkt noch einmal heißen Punsch nach.
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