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Heilende Kunst bei Optik Heller in Hungen

  • Alexandra Renkawitz vor ihrem Bild "Mars", eines von elf Kunstwerken, die bei Optik Heller in Hungen zu sehen sind.
  • Foto: Privatfoto
  • hochgeladen von Andrea Ulrich

Bei Optik Heller in Hungen sind seit dem 26. März Bilder von Alexandra Renkawitz zu sehen. Die 48-jährige Komplementärmedizinerin, die in Lich-Eberstadt mit ihrer Familie zu Hause ist, beschreibt, wie sie zum Malen gekommen ist: "An meinem 30. Geburtstag, das war ein traumatisches Erlebnis", sagt sie und lacht. Sie lacht gern und oft und ihre Augen leuchten dabei durch die Gläser der Brille, mit der es etwas ganz Besonderes auf sich hat...
Mit dem Malen hat sich die gebürtige Badenserin quasi selbst therapiert und ist seit dem dabei geblieben. Damals hätte allerdings noch niemand - sie selbst vermutlich am wenigsten - damit gerechnet, dass sie eines Tages auch andere Menschen dazu bringt, die Kunst als Therapie zu nutzen. Die studierte Ernährungswissenschaftlerin hat nämlich erst über den "Umweg" Medizinjournalismus zu ihrem jetzigen Beruf gefunden.
Berufung Komplementärmedizin
Und der scheint ihre Berufung zu sein, denn als Komplementärmedizinern kann sie alles weitergeben, was sie selbst gelernt und an sich erprobt hat. Dazu gehört neben der klassischen Schulmedizin auch die Homöopathie, die Pflanzenheilkunde, chinesische (TCM) und indische Medizin (Ayurveda) und vieles mehr. Dass drei der Bilder, die jetzt in Hungen zu sehen sind, nicht zum Verkauf stehen, hat damit zu tun, dass die quirlige Mutter zweier Söhne auch die Kunst therapeutisch einsetzt.
Die Ausstellung ist noch bis zum 3. Mai 2015 zu sehen, dem verkaufsoffenen Sonntag in Hungen.
Was es mit der Brille von Frau Renkawitz auf sich hat, erklärt Augenoptikermeister Andreas Gabriel: Die Brillenbügel, die man wechseln kann ("Change-Me-Brille"), tragen das Motiv eines ihrer Bilder. Das (leider unverkäufliche) Bild "Wilde Wasser" wurde digitalisiert und dann von einer Partnerfirma auf den Bügel aufgebracht.

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